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Heute beschäftigen wir uns mit einem wichtigen Thema: den Unterschieden zwischen Therapie und Coaching. Diese Folge liegt mir sehr am Herzen, denn ich bin überzeugt, dass beide Bereiche viel voneinander lernen können – und dass eine Zusammenarbeit uns allen zugutekommt. Es geht darum, den „Systemkampf“ zwischen diesen beiden Welten zu überwinden und stattdessen Brücken zu bauen.

Als Coach bin ich oft in einer Schnittstelle tätig, in der die Grenzen zwischen Coaching und Therapie verschwimmen können. In dieser Episode erkläre ich, wo die klaren Unterschiede liegen und wie beide Ansätze für sich stehen: Während die Therapie in der Regel problemorientiert und tiefenpsychologisch arbeitet, zielt das Coaching auf Zielerreichung und persönliche Weiterentwicklung ab. Beide haben ihre Berechtigung und ihre Grenzen, und genau hier liegt das Potenzial zur Zusammenarbeit.

Ich teile auch meine eigenen Erfahrungen als ehemalige Therapie-Patientin und heutige Coachin. Diese beiden Perspektiven haben mich gelehrt, wie wichtig es ist, die eigene Kompetenz zu erkennen und zu wissen, wann eine Weiterleitung sinnvoll ist. Viele Menschen suchen verzweifelt nach Therapieplätzen und könnten in der Zwischenzeit von gutem Coaching profitieren. Mit einer besseren Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Coaches könnten wir diesen Menschen eine wertvolle Unterstützung bieten, bis sie die Hilfe bekommen, die sie wirklich benötigen.

Wenn du mehr über die Unterschiede und Möglichkeiten von Therapie und Coaching erfahren möchtest oder einfach neugierig bist, wie beide Bereiche gemeinsam zu einer besseren Begleitung beitragen können, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich. Ich freue mich, wenn sie zu Diskussionen und Austausch anregt! Bis zur nächsten Folge – bleib neugierig und bis bald!