Ist eine risikoarme Atomenergie möglich? Welche Pro und Contra Argumente existieren für neue Wege der Atomenergie-Gewinnung? Ist die Atomforschung ein Tabuthema der Wissenschaft? In seinem Beitrag zur Wissenschaftsreihe EFFEKTE „Karlsruhe 4.0“ möchte das ZAK in Zusammenarbeit mit dem EU-Joint Research Centre Karlsruhe (JRC), ehemals Institut für Transurane, diese und weitere Fragen rund um neue Atomenergie kontrovers diskutieren.
Auf dem Podium diskutieren Prof. Klaus Lützenkirchen und Sylvia Kotting-Uhl MdB mit Dr. Jean-Paul Glatz, Leiter des Nuklear Safety Department am JRC sowie mit dem Atomkritiker Dr. Rainer Moormann. Die Podiumsdiskussion moderiert Dr. Peter Hocke-Bergler vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).