Das war ein Tag der Überraschungen bei den UK Championships im Barbican Centre in York. Neil Robertson, John Higgins, Barry Hawkins - alle raus. Dafür hat Ding Junhui Historisches geschafft und Tom Ford und Joe Perry zeigten exzellente Leistungen. Kathi Hartinger und Andreas Thies haben genauer hingeschaut.
Einen rabenschwarzen Tag erlebte Neil Robertson. Der Australier fühlte sich nicht wohl, war gesundheitlich angeschlagen und traf dann auch noch mit Joe Perry auf einen Spieler, der das auszunutzen wusste. Perry ging sofort an die Arbeit und siegte am Ende ganz sicher mit 6-2 und ließ Robertson fast keine Chance.
John Higgins kommt in dieser Saison noch nicht so richtig auf die Beine. Auch gegen Tom Ford zeigte Higgins eine eher durchschnittliche Leistung. Auf diesem Niveau reicht das aber nicht und so musste Higgins die Segel streichen.
Eine Runde weiter dagegen ist Ding Junhui, der bei seinem Sieg gegen Barry Hawkins das 600. Century Break seiner Karriere spielte. In China ist er immer noch das Gesicht des Snookers, auch wenn ihm andere Spieler wie Zhao Xintong oder Yan Bingtao sportlich den Rang abgelaufen haben.
Am heutigen Montag treffen Ronnie O'Sullivan und Matthew Stevens aufeinander. Stevens kämpfte sich durch die Qualifikation und trifft jetzt aber auf einen O'Sullivan, der sich erst kürzlich beim Champion of Champions von seiner besten Seite zeigte.
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