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Die US-Regierung stoppt vorerst Visaverfahren für ausländische Studierende: Nur die letzte Eskalationsstufe in Donald Trumps Fehde gegen US-Universitäten, die weltberühmte Eliteuniversität Harvard allen voran. Schon letzte Woche hat die US-Regierung Harvard verboten, internationale Studierende aufzunehmen; das Verbot wurde kurz darauf von einem Bundesgericht gekippt. Hinzu kommen gestrichene Förderungen in Milliardenhöhe, das alles vor dem Vorwurf, die Universität sei linksextremistisch und antisemitisch.
Elisabeth Postl, US-Korrespondentin der „Presse“, erklärt in dieser Folge, wieso gerade internationale Studierende und intellektuelle Eliten zur Zielscheibe Trumps werden, und welcher Schaden dabei für den Wirtschafts- und Forschungsstandort USA entsteht.
Gast: Elisabeth Postl, US-Korrespondentin „Die Presse“
**Mehr zum Thema: **
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Die US-Regierung stoppt vorerst Visaverfahren für ausländische Studierende: Nur die letzte Eskalationsstufe in Donald Trumps Fehde gegen US-Universitäten, die weltberühmte Eliteuniversität Harvard allen voran. Schon letzte Woche hat die US-Regierung Harvard verboten, internationale Studierende aufzunehmen; das Verbot wurde kurz darauf von einem Bundesgericht gekippt. Hinzu kommen gestrichene Förderungen in Milliardenhöhe, das alles vor dem Vorwurf, die Universität sei linksextremistisch und antisemitisch.
Elisabeth Postl, US-Korrespondentin der „Presse“, erklärt in dieser Folge, wieso gerade internationale Studierende und intellektuelle Eliten zur Zielscheibe Trumps werden, und welcher Schaden dabei für den Wirtschafts- und Forschungsstandort USA entsteht.
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