Share Und dann kam Punk
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By Jobst & Christopher
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The podcast currently has 196 episodes available.
Claude und Christopher sprechen mit Ralph. Über das Aufwachsen in einem unmusikalischen Zuhause an der Bergstrasse, mit Nintendo, Schokolade und Chips in Hülle und Fülle; einen Vater, der 8 Sprachen spricht; Mehrgewichtigkeit und Mobbing in der Schule, eine frühe Begeisterung für Horrorfilme; von Pop zu Wave zu Metal zu Death Metal zur großen Black Metal Liebe; Nirvanas „Nevermind“; Kleidung aus dem Bundeswehrladen; Juz Oase und Cafe Central; Straight Edge Lifer; Wut gegen sich selbst und ständige Selbstzweifel; ausgenutzt werden und Einsamkeit; Depression; ein bei Nazis geklauter Bass mit 2 Saiten; Frauensache & xAbsentx; Integrity & Catharsis, der Beginn und die Entwicklung unterschiedlichster Band-/Projekte; Juz Mannheim & Oetinger Villa als 2. Zuhause; Abnehmen aus Liebeskummer; Mafia Forum; Konzertgruppe um Stack Leute; Hellström; Per Koro Records; Planks und deren US Tour; die Wichtigkeit von Glaubwürdigkeit; Panda Schminke & Satan; das große Vendetta Label Universum; niemand ist unpolitisch; Red Anarchist Black Metal; Unruh; der Einfluss von Filmmusik, Neurosis & Dead Can Dance; Major Label Erfahrung bei Century Media; Ultha und die Besonderheiten ihrer Liveshows; Lieblingsband: New Model Army; späte Therapie weit zurückgehender mentaler Probleme; von Beruf Lehrer; der Soundtrack von The Fountain; Prince is the G.O.A.T.; Single aus Gründen; Pro-Wrestling & Bob Mould; 3 Fragezeichen; die „Gabriel Burns“ Hörspielserie; den Schriftsteller Thomas Ligotti; vegane Currywurst mit Pommes und vieles mehr.
Juii und Christopher im Gespräch mit Coco. Wir sprechen über das überbehütete Aufwachsen mit einer mexikanischen Mutter und einem deutschen Vater im Umkreis von Speyer;, den Día de los Muertos, die riesige gemischte Plattensammlung der Großeltern, frühe Unterstellung des „Schwulseins“, eine über viele Jahre angekündigte Scheidung, Flucht in den Wald, das Schicksal, immer als Letzte ins Fussballteam gewählt zu werden, Speerwerfen statt Ballett, Ausbrechen aus einem erstickenden Elternhaus, Stimmerziehung im Domchor zu Speyer und Hauptrolle in dem Rock-Musical „Schlag auf Schlag“, erste Gitarre mit 16, Punks und Skater in Brighton und London, ein Solo-Trip nach Mexico und erste sexuelle Befreiung im Coco Bongo in Cancúnm 8er-Hostel-Schlafsäle, Waschbären, Pelikane und Freiheit, Maßnahmen zur Transition und ihre Karriere als Tiktok Creatorin, Style: cute punky goth girl, Opfer von Internet Hate, die Wichtigkeit der Fortsetzung der Blutlinie, küssen, malen und der KitKat Club in Berlin als Oase der Freiheit, polyamoröse Liebe, die operative Feminisierung ihrer Stimme in den USA und der Start als weibliche Synchronsprecherin, eine eigene Schmucklinie und Choker, Baby Metal und Ukulele, Ghibli Animation, die Suche nach Mitmusikern für ihre Punk Band SugarSkull.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Mita. Wir reden über mit Vater & Mutter zusammen groß werden, Venezuela, Lehre bei der Tante, in sich gekehrt und ein bißchen verliebt, Pink Floyd Platten auf Amiga, Treffen an der Tute, dann kam Jana ins Leben, die Schmuddelpunks, ein Schlagzeug zu Weihnachten, ein Becken mit Rasseln, Wochenkrippe, Bullerbü-Spaß, "Sie ist meine Vater", auf ner Party von Wolf Biermann, "Maus hinter Gittern, Hyäne kommt raus", der 11. August 1983, ein Zelt in der Wohnung, die öffentliche Herabwürdigung staatlicher Organe, 2-3 Tage in Einzelhaft, die Überlebensstrategie Dissoziieren, Alltag im Frauenknast, ein Liter Milch zum Frühstück, viele psychische Auffälligkeiten in der Familie, schwere Neurosen, die Sprühaktion der Leipziger Punks, die Verbindung zu Conny Schleime, glückliche Beziehung mit Lieblingsmann, die Ossis waren nur auf Kühlschränke aus, Ilona im Wedding, Kunststudium in Amsterdam, es wird in den Ecken interessant wo die Penner sind, pornographische Müslischalen, gelernt haben einverstanden zu sein mit dem was ist, die Letzte von Leonard Cohen, wütend Inliner fahren, das Göttliche uvm.
Drei Songs:
1. Ein Song, den Mita mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: WOLF BIERMANN - Muschi Mau
2. Ein Song, der für Mita DDR-Punk am besten repräsentiert: PLANLOS - Schlange
3. Ein Song, den Mita gerade erst für sich entdeckt hat: NATALIA LAFOURCADE - Vine Solita
Christopher & Jobst im Gespräch mit Martin. Wir reden über Südafrika, die National Union of Metalworkers, das komische Belgien, Gerüste an Häusern, ein entrücktes Zirkuspferd, enttäuschte Studierende, viele Martin Seeligers, endlich mal handlungstheoretischen Wissen anwenden können, es kann nicht jeder Aladin sein, unser aller Lieblingsfilm Notting Hill, gemeinsam Ronan Keating singen, Nina Chuba auf der Mitgliederversammlung, Weihnachtslager bei den Pfadfindern, eine gewünschte Tic Tac Toe-CD, Bildungsbürger mit strengen Erwartungen, immer aber sagen, der Nikolaus im Tennisclub, Grönemeyer vs. Lindenberg und das großartige Bochum-Album, mit großem Erwartungsdruck aufwachsen, Generation Homo Faber, die Unfähigkeit zu Trauern von Margarete Mitscherlich, Schaffensfreude, Philipp hat sich sehr gut gehalten, Matura-Traum, Hennings Kampfsport-Gym, ausschließlich mit dem Gehirn ermitteln, mal wieder das katholische Pfadfindertum, viel weinen, kopierte Songbooks aus der Stadtbibliothek, BW-Rucksack mit Chaos-Z, die alten BW-Uniformen, die Gnade der späten Geburt, die Flying Turtles im Internat, ein Jahr in Vancouver, Gitarrenunterricht von Volker Kampfgarten, das Bizarre Festival, Campari Orange am Sonntag Nachmittag, lieblingsgetränke, Idrolitina, Bass in der Emoband Phantomias, The Leftovers, Wakeup Call, BRD Terrorstaat von Störfacktor, True Rebel & Skorbut und die Shitlers, aus dem Nichts ein Imperium erschaffen, Lieblingstexte, ein Ventil für Blödsinn-Machen, Sekundärtugenden des Punk, mürrische Altpunks mit Dreadlocks, Tagtraum & Raketenhund, Musik wie n Butterbrot, gern noch n Album aufnehmen, Texte sind jetzt verkopfter, die Kaulitz-Doku, Stefan Laurin & Wolfgang Wendland, Tanzende Punks von Der Butterwegge, Master in Geschlechterforschung, eine verständliche Erklärung von Arbeitssoziologie, das Sein bestimmt das Bewusstsein, sozialökologische Transformation, man weiß es nicht genau, schlechter bummeln können, geschlossene proletarische Lebenswelten gibt es nicht mehr, der größte Teil von Punk ist Musik auf Streamingplattformen ist wichtig, Punk ist wie eine Pusteblume, versuchen Christopher Deutschrap zu erkären, wenn du n Player sein willst brauchst Du Gewaltpotential, Tag der Offenen Tür bei den Hells Angels, uvm.
Drei Songs für die Playlist:
- Ein Song, den Martin vor Punk geliebt hat und immer noch gut findet: UDO JÜRGENS - Ich war noch niemals in New York
- Ganz unironisch: Der liebste Deutsch-Punk-Song von Martin: TERRORGRUPPE - Opa
- Ein wirklich guter Rap-Song, den mehr Leute kennen sollten: MONEY BOY - Rummelplatz
Christopher & Jobst im Gespräch mit Svenion. Wir reden über das Blackout Album von Britney Spears, im Wald ausgesetzt sein, voll der Stadtmensch sein, kein Lagerfeuer-Gitarre, ein Tape mit Guns´n´Roses, ne alte Schneider-Kompaktanlage, "Against The Grain", "Heavy Metal Guitar" von Peter Bursch, Freaky Fuckin Weirdos in Syke, Feind-Erkennung via Slime, Kontollversuche vom Vater, emotionaler als die anderen sein, perfide ausgenutzt werden, 68mal "Breakfast Club" auf VHS gucken, erstes selbstbemaltes Band-Shirt, Spermbirds und Angry Samoans, Nirvana im Vorprogramm von Sonic Youth, Abyss & Acme, der spezielle Schreigesang, Linkin Park & Skid Row, die erste Band Lines, Alkohol-Missbrauch gegen Schüchternheit, dann kam Straight Edge, StiNos, LSD aufm Abschlussball, Minion gingen voll unter, Musik so extrem wie möglich, kreischende Prodigy-Sounds, die Allstar Band, in Subkulturen mein Leben gestalten, erschrocken plötzlich das Abi zu machen, ausschließlich mit Kugelschreiber zeichnen, Versuche mit der Band Dogs on Catwalk bekannt zu werden, Zielgruppenorientierte Vermarktungsmaßnahmen im Künstlermanagement, Dead but Pretty und das Blind Date, weiblicher Blick auf die Welt, kein Bock auf Stillstand, die Danger Danger Partyreihe, die Stadt mitgestalten wollen, Bremen braucht das Hellseatic, Werbung für Wonderful World, Ätna, Ravi Kuma, MNDA & Blockage, die Partnerin fürs Leben finden, späte Veganismus-Diskussionen, in Kultur investieren, uvm.
Drei Songs für die Playlist:
- Der beste Song aus Bremen ever: QUEERFISH - Sea of Hope
- Ein unterbewerter QUEEN-Song: Don´t stop me now
- Ein aktueller Lieblings-Song als DJ: NOGA EREZ - Vandalist
Christopher & Jobst im Gespräch mit Friedel. Wir reden über die Haltung von Punk, gern Dilettant sein, Erinnerung spielt keine große Rolle, versuchen Fehler zu vermeiden, 49 Songs in 2 Wochen, ein NDW-Krimi, Gedanken im Flugzeug, eine Turnhalle im Sauerland, ne alte Wanderklampfe mit hoher Saitenlage, eine geklautes Beatles-Album von Udo Jürgens, Handwäsche und kein Kühlschrank, Vater las den Spiegel, eine bessere Welt wollen, die Farben kommen im Alter, mehr Solidarität in den 70ern, Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen, "Linke Spießer" von Slime, Fiedel Friedels Feierabendshow, Herbert Grönemeyer baut seine Gesangsanlage auf, der Joghurt-Song, Bochum wurde gemieden, der erste 5-Mark-Schein, ein Demo für den Trikont-Verlag in München, aggressive Ansagen im Vorprogramm von Hans-A-Plast, der Szene-Hit "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt", gefühlte Wahrheiten in Lesebriefen, Erfahrungen auf Facebook, "Hallo, hier ist RTL", niemals im Dschungelcamp, ein großes musikalisches Herz, Graham Parker & Ramones, nach dem Demo gings bergab, ein Cannabis-Informationsgespräch beim Arzt, eine fast shakespearige Tragik ums Kiffen, die kurze Karriere der Transistors, das Bambule in Braunschweig, keine Popstars in Hagen, Kai Hawaiis Bild auf Heiße Zeiten, The Tubes, ein angeblicher Song zur Bundestagswahl, eindeutige Konsumkritik, die Bombendrohung bei Rock am Ring, die Songversionen von Almklausi, versuchen Songs zu machen die missverstanden werden, gern getrunken haben, eine Mark im Getränkeautomat, seit 27 Jahren kein Alkohol, Suchtverlagerung zum Kiffen, ziemlich schlimm Arthrose, partnerschaftliche Arbeitsteilung, Leben in LA, Playback-Auftritte zu zweit, eine Benefiz-CD mit den Abstürzenden Brieftauben, die fünf geplanten Geier Sturzflug-Alben, nicht zum Musik hören kommen, keine Zeit für Netflix, das Gefühl von Stolz gar nicht kennen, uvm.
Drei Songs für die Playlist:
1) Ein Lieblings-Punk-Song von Friedel: RAMONES - Sheena is a Punkrocker
2) Ein GEIER STURZFLUG-Song, den mehr Leute kennen sollten: Alles im Eimer
3) Ein Song, der Friedel gute Laune macht: DR FEELGOOD - Milk & Alcohol
Christopher & Jobst im Gespräch mit Atti. Wir sprechen über Blicke zurück im Zorn, Faschos bei Punkrock-Konzerten, hohe Arbeitslosigkeit, Helge Schneider, wegen der Fussballfans knutschen, das tolle AZ Mülheim, total auf Karaoke stehen, Samantha Fox pöbelnd im Flugzeug, das Ziehkind Jella, direkt aus der Möse ihrer Mutter, mit 12 nach England verschickt, die Disco in Ramsgate, ein grüne BP-Latzhose, ein rotes Vibrators-Shirt, "Just What I Needed" von The Cars, endlich mal über Vibrators gesprochen, Vater war ne coole Socke, wegen dem Dutt gehänselt, aus Stoffwindeln Hemden nähen, eine Band mit zwei Schlagzeugen und drei Bässen, damals schon verlogene Scheisse, "Hallo Nachbar" von Hostages of Ayatollah, Reisen statt Rasen, in Berlin mit Vorkriegsjugend & Campingsex, die großartigen Chaos Z, das ZK Abschlusskonzert in Düsseldorf, stinksauer wegen der dritten LP, Elektrodrums als Tod der Musik, gute Arbeitsteilung bei Bluttat, die Faltcover von Crass, mit knallblauen Haaren kurz vor Ultimo im Krankenhaus, so wie Pippi Langstrumpf, zwischendurch mal in Amerika, die Speisekartenangst bei Jugendlichen, "Wände kapieren", gute Zeiten mit Payback 5, gespaltenes Verhältnis zu den Lokalmatadoren, Sonntag von 10-11 aufm Ruhrpott Rodeo, "Uwe, ich bin Gott!", Bluttat in Kolumbien, faszinierend waren die Frauen, ein Hardcore-Chanson-Techno-Projekt, Pas de Deux in Mülheim, das Jahrhundert der Maschinen, aggressiv beim Sport werden, Mami muss ins Bett, uvm.
Christopher, Jobst & Juii im Gespräch mit Ralph, der gerade aktiv auf der Suche nach einer Beziehung ist.
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