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Polarsteps:
Folge hier unserer Reise!
Frankfurt – Las Vegas, ein direkter Flug über Kanada. Schon der Anflug auf die Lichter der Wüstenstadt ließ erahnen: Hier beginnt ein Abenteuer. Jan, unterwegs mit seiner Familie, erzählt in dieser Folge, wie aus Planung, Neugier und ein wenig Mut eine unvergessliche Tour durch den Westen der USA wurde. Axel und Thomas fragen, staunen und erinnern sich an eigene Roadtrip-Erlebnisse.
Nach einer ersten, viel zu kurzen Nacht zwischen Neonlichtern und Glücksspiel ging’s los: Wohnmobil übernehmen, Vorräte besorgen und ab in die Stille. Nur eine Stunde von Las Vegas entfernt wartete das Valley of Fire State Park – roter Fels, absolute Ruhe, ein Himmel voller Sterne. „Der erste Abend war schon ein Highlight“, sagt Jan.
Kein Luxus, nur Natur, Sternenlicht und dieses Gefühl: Jetzt geht’s wirklich los.
Ein Jahr Vorbereitung zahlte sich aus. Die Route führte durch legendäre Landschaften:
Von Flagstaff über Kingman bis Oatman: die Route 66, Amerikas legendäre Straße. Alte Diners, rostige Zapfsäulen, Elvis und endlose Weite. „Benzin pur“, sagt Jan. Wer alte Autos liebt, fühlt sich hier wie im Film.
Nach Tagen zwischen Felsen, Sand und Sonne kam das Meer in Sicht: Los Angeles, Highway 1, San Francisco und am Ende zurück nach Las Vegas – der Kreis schließt sich. Drei Wochen, unzählige Eindrücke und das Gefühl, ein Stück Amerika wirklich erlebt zu haben.
Ob Valley of Fire, Bryce Canyon oder Route 66 – dieser Roadtrip zeigt, warum der Südwesten der USA zu den schönsten Reisezielen der Welt gehört. Planung, Vorbereitung und ein Hauch Abenteuerlust machen den Unterschied.
5500 Kilometer pure Freiheit – mit Grillabenden unter Sternen, Generatorgeräuschen in der Ferne und unzähligen Fotos, die jede Meile erzählen.
Tipp für Roadtrip-Fans:
Wer Nationalparks bereisen möchte, sollte frühzeitig buchen – und die Kamera nie zu weit weglegen.
By Axel Schemberg, Jan Garbe-Immel, Thomas MüllerPolarsteps:
Folge hier unserer Reise!
Frankfurt – Las Vegas, ein direkter Flug über Kanada. Schon der Anflug auf die Lichter der Wüstenstadt ließ erahnen: Hier beginnt ein Abenteuer. Jan, unterwegs mit seiner Familie, erzählt in dieser Folge, wie aus Planung, Neugier und ein wenig Mut eine unvergessliche Tour durch den Westen der USA wurde. Axel und Thomas fragen, staunen und erinnern sich an eigene Roadtrip-Erlebnisse.
Nach einer ersten, viel zu kurzen Nacht zwischen Neonlichtern und Glücksspiel ging’s los: Wohnmobil übernehmen, Vorräte besorgen und ab in die Stille. Nur eine Stunde von Las Vegas entfernt wartete das Valley of Fire State Park – roter Fels, absolute Ruhe, ein Himmel voller Sterne. „Der erste Abend war schon ein Highlight“, sagt Jan.
Kein Luxus, nur Natur, Sternenlicht und dieses Gefühl: Jetzt geht’s wirklich los.
Ein Jahr Vorbereitung zahlte sich aus. Die Route führte durch legendäre Landschaften:
Von Flagstaff über Kingman bis Oatman: die Route 66, Amerikas legendäre Straße. Alte Diners, rostige Zapfsäulen, Elvis und endlose Weite. „Benzin pur“, sagt Jan. Wer alte Autos liebt, fühlt sich hier wie im Film.
Nach Tagen zwischen Felsen, Sand und Sonne kam das Meer in Sicht: Los Angeles, Highway 1, San Francisco und am Ende zurück nach Las Vegas – der Kreis schließt sich. Drei Wochen, unzählige Eindrücke und das Gefühl, ein Stück Amerika wirklich erlebt zu haben.
Ob Valley of Fire, Bryce Canyon oder Route 66 – dieser Roadtrip zeigt, warum der Südwesten der USA zu den schönsten Reisezielen der Welt gehört. Planung, Vorbereitung und ein Hauch Abenteuerlust machen den Unterschied.
5500 Kilometer pure Freiheit – mit Grillabenden unter Sternen, Generatorgeräuschen in der Ferne und unzähligen Fotos, die jede Meile erzählen.
Tipp für Roadtrip-Fans:
Wer Nationalparks bereisen möchte, sollte frühzeitig buchen – und die Kamera nie zu weit weglegen.

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