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Manchmal könnte man sich nur aufregen. Rettungsgasse funktioniert nicht, die Presse nervt und wir bekommen den Verletzten nicht raus aus dem verunfallten Fahrzeug. So oder so ähnlich fühlt sich ein Feuerwehrmann bei einem schweren Verkehrsunfall. Das trägt schon manchmal zu eigenem Frust und damit zur Demotivation bei. Je nach Belastungsgrad in mentaler Hinsicht, kann das mit der Zeit tatsächlich krank machen.
Lasst uns mal den Perspektivwechsel probieren. Das ist eine Möglichkeit, eine Situation der Sache aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Um es gleich klar zu sagen: es geht nicht darum, dass wir jetzt Verständnis für jeden und alles haben. Wenn wir etwas an einer unglücklichen Situation verändern können, dann machen wir das. Sollte jedoch etwas nicht veränderbar sein, dann müssen wir versuchen das zu akzeptieren. Da ist der Perspektivwechsel ein sehr gutes Instrument, uns selbst zu beruhigen und mental zu stärken. Schauen wir uns also so einen Perspektivwechsel mal live an, besser gesagt: hören wir uns diesen mal an :-)
07:15 Uhr Alarmierung auf die B 999, schwerer VU mit eingeklemmten Personen. 3 Fahrzeuge beteiligt, NEF und mehrere RTW’s rollen bereits. Einsatz für Florian Bad X-Dorf.
Perspektiven:
FEUERWEHRMANN
Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge.
Dein Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina
Mehr Infos erhältst du auf unserer Homepage
www.brand-punkt.de
Kennst du uns schon auf Facebook und Instagram?
https://www.facebook.com/brandpunktcoaching
Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
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07:15 Uhr Alarmierung auf die B 999, schwerer VU mit eingeklemmten Personen. 3 Fahrzeuge beteiligt, NEF und mehrere RTW’s rollen bereits. Einsatz für Florian Bad X-Dorf.
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