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Viola Tensil gehört zu den bekanntesten Köpfen der deutschen Spielebranche - sowohl vor, als auch hinter den Kulissen. Ihre Karriere begann 2005 Jahren bei GIGA, wo sie erst als Reporterin, schnell aber auch als Moderatorin viele Fans und ihre Leidenschaft für diesen Beruf entdeckte. Sie war außerdem eine der wenigen Frauen, die damals so prominent über Spiele sprachen - "Fluch und Segen zugleich", wie sie heute sagt.
Nachdem sie GIGA verlassen hatte, folgte die Arbeit für die unterschiedlichsten Fernseh- und Webformate: PLAY'D, Vorzocker und dann der allmähliche Rückzug vor dem allzu großen Rampenlicht. Immer häufiger tauschte sie Fernsehkamera gegen Moderationskärtchen für Fachkonferenzen und Roundtables oder arbeite direkt hinter der Kamera - als Regie-Chefin des Deutschen Entwicklerpreises oder als wichtiges Zahnrad im Getriebe des Deutschen Computerspielpreises. Es ist ein buntes und umfangreiches Portfolio, auf das Viola Tensil zurückblicken kann - und von dem sie in Interviews schon oft erzählt hat.
Auf der Suche nach der einen Frage, die Viola noch nicht gehört hat, durfte Dom Schott sie als Gast empfangen und mit ihr noch einmal durch ihre Biografie spazieren - dieses Mal aber mit einem Augenmerk auf die Stationen, die bisher übersehen wurden: das Studium, die Arbeit als Lokaljournalistin, ein Projekt namens Zockerhausen, ein Auftritt in einer echten Late Night Show und noch einiges mehr.
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By Dom Schott4
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Viola Tensil gehört zu den bekanntesten Köpfen der deutschen Spielebranche - sowohl vor, als auch hinter den Kulissen. Ihre Karriere begann 2005 Jahren bei GIGA, wo sie erst als Reporterin, schnell aber auch als Moderatorin viele Fans und ihre Leidenschaft für diesen Beruf entdeckte. Sie war außerdem eine der wenigen Frauen, die damals so prominent über Spiele sprachen - "Fluch und Segen zugleich", wie sie heute sagt.
Nachdem sie GIGA verlassen hatte, folgte die Arbeit für die unterschiedlichsten Fernseh- und Webformate: PLAY'D, Vorzocker und dann der allmähliche Rückzug vor dem allzu großen Rampenlicht. Immer häufiger tauschte sie Fernsehkamera gegen Moderationskärtchen für Fachkonferenzen und Roundtables oder arbeite direkt hinter der Kamera - als Regie-Chefin des Deutschen Entwicklerpreises oder als wichtiges Zahnrad im Getriebe des Deutschen Computerspielpreises. Es ist ein buntes und umfangreiches Portfolio, auf das Viola Tensil zurückblicken kann - und von dem sie in Interviews schon oft erzählt hat.
Auf der Suche nach der einen Frage, die Viola noch nicht gehört hat, durfte Dom Schott sie als Gast empfangen und mit ihr noch einmal durch ihre Biografie spazieren - dieses Mal aber mit einem Augenmerk auf die Stationen, die bisher übersehen wurden: das Studium, die Arbeit als Lokaljournalistin, ein Projekt namens Zockerhausen, ein Auftritt in einer echten Late Night Show und noch einiges mehr.
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