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„Das Regime in Russland, der Staat, den Putin aufgebaut hat, ist halb Mafia-Staat, halb KGB-Staat“, sagt der Investigativjournalist Roman Anin, der seit mehr als 15 Jahren über Korruption in der russischen Politik und Wirtschaft berichtet. Anin ist einer der Protagonisten, die in der dreiteiligen Dokumentation „Der Pate von St. Petersburg“ zu Wort kommen — neben anderen Akteuren und Augenzeugen, die teilweise zum ersten Mal mit internationalen Journalisten gesprochen haben.
Anfang 1990 wird der KGB-Agent Wladimir Putin von Dresden in die Sowjetunion zurückbeordert. Er erlebt den Zusammenbruch des Kommunismus — eine Erfahrung, die ihn als Machtmenschen prägt, bis heute. In den Trümmern der alten Ordnung beginnt sein Aufstieg. Mit Verbindungen zur Unterwelt und Seilschaften aus der Geheimdienstzeit bahnt er sich Schritt für Schritt den Weg zur Macht. Seine Herkunft und Vorgeschichte werden sich in einigen Grundzügen russischer Politik des 21. Jahrhunderts spiegeln. Die Filmemacher Johannes Müller und Florian Huber zeigen in der Doku „Der Pate von St. Petersburg“ wie Putin ein Geflecht knüpfte, das später in der Lage war, einen ganzen Staat zu durchdringen und zu kontrollieren. „Der Pate von St. Petersburg“ könnt ihr in der ZDF-Mediathek anschauen.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter — damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.
By detektor.fm – Das Podcast-Radio3
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„Das Regime in Russland, der Staat, den Putin aufgebaut hat, ist halb Mafia-Staat, halb KGB-Staat“, sagt der Investigativjournalist Roman Anin, der seit mehr als 15 Jahren über Korruption in der russischen Politik und Wirtschaft berichtet. Anin ist einer der Protagonisten, die in der dreiteiligen Dokumentation „Der Pate von St. Petersburg“ zu Wort kommen — neben anderen Akteuren und Augenzeugen, die teilweise zum ersten Mal mit internationalen Journalisten gesprochen haben.
Anfang 1990 wird der KGB-Agent Wladimir Putin von Dresden in die Sowjetunion zurückbeordert. Er erlebt den Zusammenbruch des Kommunismus — eine Erfahrung, die ihn als Machtmenschen prägt, bis heute. In den Trümmern der alten Ordnung beginnt sein Aufstieg. Mit Verbindungen zur Unterwelt und Seilschaften aus der Geheimdienstzeit bahnt er sich Schritt für Schritt den Weg zur Macht. Seine Herkunft und Vorgeschichte werden sich in einigen Grundzügen russischer Politik des 21. Jahrhunderts spiegeln. Die Filmemacher Johannes Müller und Florian Huber zeigen in der Doku „Der Pate von St. Petersburg“ wie Putin ein Geflecht knüpfte, das später in der Lage war, einen ganzen Staat zu durchdringen und zu kontrollieren. „Der Pate von St. Petersburg“ könnt ihr in der ZDF-Mediathek anschauen.
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