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Dating-Apps wie Tinder, OK Cupid und Grindr haben die Art, wie sich Menschen kennenlernen können, drastisch verändert. Wandelt sich durch solche Datingportale aber auch die Art und Weise, wie wir intime Beziehungen angehen? Wandeln sich gar die Beziehungen selbst? Vermischen sich gesellschaftliche Schichten stärker? Wird die Liebe durch die Portale endgültig ökonomisiert – oder war sie das schon immer?
Diese Fragen beantwortet Thorsten Peetz in einer neuen Folge des Digitalpodcasts. Er ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Soziologische Theorie der Universität Bremen. Eines der Projekte, das er dort leitet, heißt “Intime Bewertungen. Liebe im Zeitalter von Tinder”. Im Digitalpodcast erklärt Peetz, warum Onlinedating nicht oberflächlicher als das analoge Kennenlernen ist, weshalb der Zufall durch die Portale transformiert wird, welches emanzipatorische Potenzial hinter den Plattformen steckt, wieso die Ökonomisierung der Liebe kein neues Phänomen ist – und was es mit der Gründungsgeschichte einer Beziehung macht, wenn man den Lebenspartner auf dem Klo gewischt hat.
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Dating-Apps wie Tinder, OK Cupid und Grindr haben die Art, wie sich Menschen kennenlernen können, drastisch verändert. Wandelt sich durch solche Datingportale aber auch die Art und Weise, wie wir intime Beziehungen angehen? Wandeln sich gar die Beziehungen selbst? Vermischen sich gesellschaftliche Schichten stärker? Wird die Liebe durch die Portale endgültig ökonomisiert – oder war sie das schon immer?
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