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Langfristige Wettervorhersagen über 14 Tage sind immer noch kompliziert. Die üblichen physikalischen Berechnungsmodelle sind groß und erfordern viel Rechenaufwand. Kein Wunder, dass manche Forschende KI als Alternative dazu sehen. Doch auch dabei gibt es einige Herausforderungen. Zwei US-Forschern ist es jetzt aber gelungen, das KI-Wettermodell GraphCast so zu nutzen, dass damit Vorhersagen bis zu 33 Tagen möglich waren. Ob wir da jetzt eine Zeitenwende für eines der beliebtesten Small-Talk-Themen erwarten dürfen – oder ob es vielleicht doch noch einen Haken gibt, berichtet TR-Redakteur Wolfgang Stieler.
Außerdem im Weekly:
Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier.
By MIT Technology Review5
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Langfristige Wettervorhersagen über 14 Tage sind immer noch kompliziert. Die üblichen physikalischen Berechnungsmodelle sind groß und erfordern viel Rechenaufwand. Kein Wunder, dass manche Forschende KI als Alternative dazu sehen. Doch auch dabei gibt es einige Herausforderungen. Zwei US-Forschern ist es jetzt aber gelungen, das KI-Wettermodell GraphCast so zu nutzen, dass damit Vorhersagen bis zu 33 Tagen möglich waren. Ob wir da jetzt eine Zeitenwende für eines der beliebtesten Small-Talk-Themen erwarten dürfen – oder ob es vielleicht doch noch einen Haken gibt, berichtet TR-Redakteur Wolfgang Stieler.
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