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8.500 Megawatt – das ist mal eine Ansage. So viel soll eine neue Batterie leisten, die das US-Startup Form Energy auf den Weg bringen will. Noch ist die Entwicklung im Bau, doch der Speicher soll 2028 ans Netz gehen – bezeichnenderweise im sogenannten Rust-Belt der USA. Denn das Besondere des Speichers ist nicht seine schiere Größe, sondern seine Technik: Er arbeitet nicht mit dem kritischen Rohstoff Lithium, sondern mit Luft und Eisen beziehungsweise Rost. Wegen der reichlich verfügbaren Ausgangsmaterialien soll er nur ein Zehntel so viel kosten wie herkömmliche Akkus. Außerdem ist das System unbrennbar und enthält keine giftigen Stoffe. Wie die Entwicklung funktioniert, erklärt TR-Redakteur Gregor Honsel im Podcast.
Außerdem im Weekly:
Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier.
By MIT Technology Review5
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8.500 Megawatt – das ist mal eine Ansage. So viel soll eine neue Batterie leisten, die das US-Startup Form Energy auf den Weg bringen will. Noch ist die Entwicklung im Bau, doch der Speicher soll 2028 ans Netz gehen – bezeichnenderweise im sogenannten Rust-Belt der USA. Denn das Besondere des Speichers ist nicht seine schiere Größe, sondern seine Technik: Er arbeitet nicht mit dem kritischen Rohstoff Lithium, sondern mit Luft und Eisen beziehungsweise Rost. Wegen der reichlich verfügbaren Ausgangsmaterialien soll er nur ein Zehntel so viel kosten wie herkömmliche Akkus. Außerdem ist das System unbrennbar und enthält keine giftigen Stoffe. Wie die Entwicklung funktioniert, erklärt TR-Redakteur Gregor Honsel im Podcast.
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