Wo sind deine Mitarbeitenden am genervtesten? Diese Frage ist der Einstieg in eine andere ganz pragmatische Form der ProzessOptimierung. Mario Broksch nimmt uns sehr lebhaft mit auf die Reise, wie er bei Mittelständler Kosten senkt, Motivation steigert, Arbeitszufriedenheit erhöht und Raum für Zukunft schafft. Er zeigt dir, wie du das auch kannst. Schritt für Schritt. Höre gerne rein.

Mehr Infos zu Mario…

Mehr Infos zu Ulrich…

UnternehmerMenschen und ihre Beziehungen- eine ganz schöne Herausforderung. Gleichzeitig seinen Mann / seine Frau als Unternehmer stehen und daheim auch genügend Zeit, Präsenz und Aufmerksamkeit geben und bekommen. Wie bekommt man Beziehung und UnternehmerSein unter einen Hut?

DDie meisten Unternehmer denken, Mitarbeitende sind dazu da, die FirmenZiele zu erreichen

Denken wir neu:

Die Haltung macht den Unterschied:

Wie schaffen wir ein Mehrfach.Gewinner-Modell.

Buche jetzt dein Gespräch mit Ulrich Zimmermann:

Mehr Infos zu Ulrich:

Magst du 2-3 Stunden mehr "freie" Zeit pro Tag haben?

SocialMedia-Links

Xing-Profil

Kennst du das auch? Das Geschäft läuft, du verdienst gutes Geld und fragst dich gleichzeitig, WOFÜR mache ich das eigentlich alles? Du wirst nicht mehr „satt“. Der wirtschaftliche Erfolg erfüllt dich nicht mehr. Ob es da noch mehr im Leben gibt? Muss doch. Genau darum geht es in dieser Folge. Mein Gesprächspartner Dylan Watts hat genau diesen Weg hinter sich und schon tausenden anderen dabei geholfen. Was kommt dann?

Mehr Infos zu Dylan…

Mehr Infos zu Ulrich…

für BankEntscheider und FirmenkundenBerater,

für Veranstalter

SocialMedia-Links

Faulheit gehört traditionell nicht zu den deutschen Unternehmer-Tugenden. Deshalb lohnt es sich, Faulheit einmal tiefer zu beleuchten. Mathias Berkel ist Unternehmer in der fünften Generation. Die Pfälzische Sprittfabrik schaut auf 175 Jahre Geschichte zurück. Mit ihren 50 Mitarbeitern machen sie 50 Mio.Jahresumsatz. Einer seiner Erfolgsfaktoren ist Faulheit. „Lieber 10 Minuten nachdenken als 5 Minuten umsonst arbeiten.“ Warum Vertrauen die Grundlage für diese EffizienzKultur in seinem Unternehmen bildet, wie er das in der Führungsmannschaft verankert und auch an die nächste Generation weitergegeben hat und warum drei Esel das Gelände seiner Raffinerie pflegen, erzählt „Spritti“ in diesem Interview.

Mehr Infos zu Berkel AHK:

Hier bekommst du Infos zum Brennereimuseum:

Zum Buch:

Die 10 Wochen Challenge:

Klarheit in der Wüste schaffen:

Mehr Infos zu Ulrich Zimmermann

Souverän im Leben unterwegs sein. Verantwortung übernehmen. Wissen, was wirklich glücklich macht. … Mit wem können junge Menschen sich dazu austauschen? Eine sehr coole Start-up Idee ist der Lucky Letter. Yvonne Heim hat ihn auf den Weg gebracht, mit ihren coolen Idee hilft sie 5-9 Jährigen Kinder den Zugang zu einem selbstbestimmten Leben zu führen. Jeden Monat bekommen die Kinder einer persönlichen Brief, in dem sie immer neue Aspekte des Lebens entdecken. Eine sehr smarte Start-up Idee, eine tolle Geschenk-Idee zu Weihnachten für Eltern, Großeltern und Unternehmer für die Kinder der Mitarbeitenden. Für alle, die wollen, dass wir große souveräne jungen Nachwuchs bekommen.

Mehr Infos zum Lucky Letter:

für** UnternehmerMenschen**

für BankEntscheider und FirmenkundenBerater,

für Veranstalter

SocialMedia-Links

Xing-Profil

Wann ist Arbeit eigentlich Arbeit? Wann ist es es Arbeiten „müssen“?

Wie hat es Daniela Hargarten geschafft, sich als ImmobilienMaklerin nicht nur ihre Arbeit sondern auch noch ihre Kunden aussuchen zu können.

Sie arbeitet zwar 24/7 mit den Tätigkeiten, die sie will, aber sehr an der 1TageWoche nur ungefähr einen Tag mit Aufgaben, die sie nicht mag. Also „Arbeiten müssen“.

Was kannst du von ihrem Mindset und von ihrem Weg für dich und deine zeitliche Freiheit, deine Leichtigkeit und deine Lebensqualität lernen?

Und ganz nebenbei bekommst du auch noch eine Menge Hinweise, worauf du bei der Auswahl von ImmobilienMaklern achten solltest, wenn du mal einen Makler oder eine Maklerin brauchst. Freue dich auf einen lebhaften und lebensfrohen Talk übers Arbeiten.

Hier findest du noch mehr Infos zu Daniela Hargarten:

Instagram: https://www.instagram.com/hargarten_real_estate/

für** UnternehmerMenschen**

für BankEntscheider und FirmenkundenBerater,

für Veranstalter

SocialMedia-Links

Leere Arbeitsplätze verdienen kein Geld.

Am besten ist, sie würden gar nicht erst krank.

Genau das hat sich Stefan Baum zum Ziel gesetzt und ein System dazu gebaut. In diesem Gespräch erzählt er an ganz konkreten Fallbeispielen aus seiner täglichen Praxis, wo der Unterschied liegt, welche Art von Unternehmern mit ihm zusammenarbeiten und wie sich das extrem gut für Unternehmen rechnet, alle ihr Mitarbeitenden und deren Familien zu PrivatPatienten zu machen.

Als Unternehmer haben wir nicht Verantwortung für den Ertrag, sondern in erster Linie für den gemeinsame Erfolg in der Firma.

Mehr Infos und Kontakt:

Mehr Infos zu Ulrich Zimmermann

Alle großen Unternehmen haben einen CFO Chief Financial Officer. Wir Kleinen nicht. Bei den Großen sind mehr Nullen vor dem Komma, aber bei uns Kleinen sind die generellen Herausforderungen gleich.

Wie handeln wir welche finanzielle Herausforderung? Für einen festangestellten FinanzChef reicht es nicht, aber ein CFO as a service kann eine gute Alternative sein. Wie das genau geht und was sie genau machen, erzählt uns Rebecca Troch in dieser PodCast Folge.

Mehr Infos über Rebecca Troch gibt es hier:

Und Rebecca hat im Podcast wohl angeboten, dass man sich einen Termin für einen BWA-Check buchen kann. Buche dir deinen 30-Min ProfiBlick in deine BWA gleich hier:

für** UnternehmerMenschen**

für BankEntscheider und FirmenkundenBerater,

für Veranstalter

SocialMedia-Links

Xing-Profil

Welche Kunden passen eigentlich am besten zu welchen Beratern? Und umgekehrt. Jacqueline Daute hatte ein ganz normales Steuerbüro. Wie bei allen anderen passen mal die Kunden nicht zu den Betreuern und mal die Betreuer nicht zu den Kunden. Die Unzufriedenheit war groß. Der Stress hoch. Dann hat Jaqueline grundsätzlich neu gedacht. Welche Typen passen eigentlich am besten zu wem? Und wer passt zu keinem?

Ein mutiger Schritt. Mittlerweile sind alle sehr zufrieden. Die Kunden und die Mitarbeitenden. Mit deutlich weniger Stress wird deutlich mehr bewegt. Und nebenbei haben sie noch neue Geschäftsfelder gefunden.

Wie das genau funktioniert, welche Hürden es gab, und welche Erfolge möglich waren erzählt Jacqueline Daute in dieser Folge.für** UnternehmerMenschen**

Mehr Infos zu Jacqueline Daute

Mehr Infos zu Ulrich Zimmermann

SocialMedia-Links