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n dieser Folge widme ich mich einem Thema, das uns alle begleitet und uns gleichzeitig immer wieder entgleitet: der Zeit. Wir messen sie in Stunden und Minuten, als wäre sie eine neutrale Größe – dabei ist sie alles andere als das. Zeit ist zutiefst persönlich. Sie steckt in unseren Atemzügen, in unseren Herzschlägen, in unserer täglichen Energie. Und genau dort trifft sie sich der sakralen Kraft. Beides ist begrenzt. Beides steht jeden Tag neu zur Verfügung. Beides fordert uns jeden Tag auf, bewusst damit umzugehen.
Gerade jetzt, in dieser Jahreszeit, lädt uns die Natur eigentlich dazu ein, langsamer zu werden, zur Ruhe zu kommen und mehr wirkliche FREI-Zeit zu haben. Zeit, in der wir mit unserer Strategie und Autorität spüren können, was uns wirklich gut tut, was wir wollen – und was nicht dazu gehört.
Doch so einfach ist das nicht.
Es wird heute einfach nie wirklich dunkel, sodass das Leben insgesamt zur Ruhe kommt. Stattdessen laufen Verpflichtungen, Termine, Erwartungen und To-do-Listen weiter – oft genau dann, wenn unser Körper, genau wie die Natur, eigentlich nach Rückzug und Erholung ruft.
Das Schöne: wie immer haben wir eine Wahl. Wir können uns immer entscheiden ab jetzt bewusster zu werden. Dinge zu bemerken. Und anders zu machen.
Dazu teile in dieser Folge auch wieder ein persönliches Beispiel aus meinem Alltag, in dem ich selbst wieder gemerkt habe, wie schnell und subtil man in vermeintlichen 'Verpflichtungen' feststecken kann. Und wie befreiend es ist, sich ehrlich zu fragen: Muss ich das wirklich? Oder gibt es einen anderen Weg?
Vielleicht erinnert dich diese Folge daran, dass du deine Zeit gestalten darfst, wie es dir entspricht. Dass du Grenzen setzen kannst. Und dass es immer – wirklich immer – Ausweg-Möglichkeiten gibt, wenn etwas nicht mehr stimmig für dich ist.
By Barbara Peddinghausn dieser Folge widme ich mich einem Thema, das uns alle begleitet und uns gleichzeitig immer wieder entgleitet: der Zeit. Wir messen sie in Stunden und Minuten, als wäre sie eine neutrale Größe – dabei ist sie alles andere als das. Zeit ist zutiefst persönlich. Sie steckt in unseren Atemzügen, in unseren Herzschlägen, in unserer täglichen Energie. Und genau dort trifft sie sich der sakralen Kraft. Beides ist begrenzt. Beides steht jeden Tag neu zur Verfügung. Beides fordert uns jeden Tag auf, bewusst damit umzugehen.
Gerade jetzt, in dieser Jahreszeit, lädt uns die Natur eigentlich dazu ein, langsamer zu werden, zur Ruhe zu kommen und mehr wirkliche FREI-Zeit zu haben. Zeit, in der wir mit unserer Strategie und Autorität spüren können, was uns wirklich gut tut, was wir wollen – und was nicht dazu gehört.
Doch so einfach ist das nicht.
Es wird heute einfach nie wirklich dunkel, sodass das Leben insgesamt zur Ruhe kommt. Stattdessen laufen Verpflichtungen, Termine, Erwartungen und To-do-Listen weiter – oft genau dann, wenn unser Körper, genau wie die Natur, eigentlich nach Rückzug und Erholung ruft.
Das Schöne: wie immer haben wir eine Wahl. Wir können uns immer entscheiden ab jetzt bewusster zu werden. Dinge zu bemerken. Und anders zu machen.
Dazu teile in dieser Folge auch wieder ein persönliches Beispiel aus meinem Alltag, in dem ich selbst wieder gemerkt habe, wie schnell und subtil man in vermeintlichen 'Verpflichtungen' feststecken kann. Und wie befreiend es ist, sich ehrlich zu fragen: Muss ich das wirklich? Oder gibt es einen anderen Weg?
Vielleicht erinnert dich diese Folge daran, dass du deine Zeit gestalten darfst, wie es dir entspricht. Dass du Grenzen setzen kannst. Und dass es immer – wirklich immer – Ausweg-Möglichkeiten gibt, wenn etwas nicht mehr stimmig für dich ist.

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