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Eine kirchliche Anbindung hatten wir Kinder durch das Elternhaus. Wir waren evangelisch, und gelegentlich wurde auch einmal ein Gottesdienst besucht. Die ersten Geschichten aus der Bibel hörte ich in den Religionsstunden der Grundschule. Später im Konfirmandenunterricht lernte ich etwas über Jesus als Hirten kennen, der sein verloren gegangenes Schaf sucht. Meine Persönlichkeits- und Lebensentwicklung verlief damals nur zum Teil positiv. Vielleicht regte sich aus diesem Grund in mir das kindliche Verlangen nach so einem Hirten, nach Geborgenheit bei einem starken Gott.
Das wichtigste Buch, das mir zu jener Zeit in die Hände gegeben wurde, war eine Lutherbibel als Vorbereitung zur Konfirmation. Ich fing an darin zu schmökern, ohne Plan und Anleitung. Doch irgendwie kam dabei Licht in mein Dasein und erstmals so etwas wie Glaube.
Dann wurde ich zu einer Vortragsreihe über christliche Themen eingeladen. Das klang nicht allzu attraktiv. Veranstaltungsort war aber ein großes Zelt auf dem Kirmesplatz, das weckte meine Neugier. Inhaltlich habe ich wohl wenig von dem dort Gehörten verstanden, aber doch ausreichend genug, sodass mir klar wurde: Ich brauche Jesus. Während dieser Tage habe ich zum ersten Mal darum gebetet, dass Jesus die Führung meines Leben übernimmt. In den folgenden Wochen verspürte ich seltsamerweise zunehmend meine Schlechtigkeiten. Mir wurde bewusst: Ich steckte schon als Teenager tief in der Tinte und kam da allein nicht heraus. Ich sehnte mich nach Hilfe und habe Jesus diese Schattenseiten bekannt.
Das ist nun 44 Jahre her. Seither hat sich vieles bei mir geändert. Vor allem aber trägt mich seitdem die Gewissheit: Ich bin gerettet und von meinem guten Hirten gefunden worden.
Arndt PlockDiese und viele weitere Andachten online lesen
Weitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.de
Audioaufnahmen: Radio Segenswelle
By Leben ist mehrEine kirchliche Anbindung hatten wir Kinder durch das Elternhaus. Wir waren evangelisch, und gelegentlich wurde auch einmal ein Gottesdienst besucht. Die ersten Geschichten aus der Bibel hörte ich in den Religionsstunden der Grundschule. Später im Konfirmandenunterricht lernte ich etwas über Jesus als Hirten kennen, der sein verloren gegangenes Schaf sucht. Meine Persönlichkeits- und Lebensentwicklung verlief damals nur zum Teil positiv. Vielleicht regte sich aus diesem Grund in mir das kindliche Verlangen nach so einem Hirten, nach Geborgenheit bei einem starken Gott.
Das wichtigste Buch, das mir zu jener Zeit in die Hände gegeben wurde, war eine Lutherbibel als Vorbereitung zur Konfirmation. Ich fing an darin zu schmökern, ohne Plan und Anleitung. Doch irgendwie kam dabei Licht in mein Dasein und erstmals so etwas wie Glaube.
Dann wurde ich zu einer Vortragsreihe über christliche Themen eingeladen. Das klang nicht allzu attraktiv. Veranstaltungsort war aber ein großes Zelt auf dem Kirmesplatz, das weckte meine Neugier. Inhaltlich habe ich wohl wenig von dem dort Gehörten verstanden, aber doch ausreichend genug, sodass mir klar wurde: Ich brauche Jesus. Während dieser Tage habe ich zum ersten Mal darum gebetet, dass Jesus die Führung meines Leben übernimmt. In den folgenden Wochen verspürte ich seltsamerweise zunehmend meine Schlechtigkeiten. Mir wurde bewusst: Ich steckte schon als Teenager tief in der Tinte und kam da allein nicht heraus. Ich sehnte mich nach Hilfe und habe Jesus diese Schattenseiten bekannt.
Das ist nun 44 Jahre her. Seither hat sich vieles bei mir geändert. Vor allem aber trägt mich seitdem die Gewissheit: Ich bin gerettet und von meinem guten Hirten gefunden worden.
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