Share Zärtlichkeiten im Ohr
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By So geht sächsisch.
The podcast currently has 29 episodes available.
Cordula und Ines von der bekannten Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ haben so schönes Thüringer Liedgut auf der Pfanne, damit sich ihre neue Bassistin Greta Taubert heimisch fühlt im Keller der Burg Stolpen. Doch es soll anders kommen. Menno!
Die beiden Grobmusiker können aber mit ihrer Enttäuschung professionell umgehen und lenken sich mit Gesprächen über die tödlichsten Judotechniken, Waidgerechtigkeit in der Nähe von Ortrand, den Räuber Fürchtenix, Schnitzel in der Radlerhose, Feldforschung im Strandbad und den Geschichtslehrer Patrick Swayze ab. Außerdem geben sie wichtige Schnorcheltipps, denn es ist Sommer. Darauf einen Hugo.
In dieser Folge von „Zärtlichkeiten im Ohr“ ist die Nachbarin von Rolf, dem deutschen Hirschbrüllmeister, zu Gast. Nämlich: Greta Taubert.
Über den Leipziger Rennsteig hat sich die Zeitmillionärin nach Stolpen aufgemacht, um im Probenkeller der bekannten Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ eine neue Karriere als Bassistin zu beginnen. Vorher lernen Ines und Cordula aber noch so einiges über Fermentierung, das Leben oberhalb der Nebelgrenze, Dopamin, das aus Telefonen strömt, albanischen Türöffnerschnaps, Rotwild und Schwarzwölfe, warum man den WLAN-Router während der Apokalypse anlassen sollte und über ostdeutsche Männer, die wissen, wo der Fiebersaft steht. Zudem geht es am Rande um folgende Prominente: Mandy Bronsert, Herbert Roth, Sandra Hüller und Hermann den Teig. Doch hört besser selbst.
Hier erfährt man noch viel mehr von Greta Taubert:
http://www.greta-taubert.de/
oder für junge Leute:
https://www.instagram.com/thegreattaubert/
Hier ist die bekannten Band Zärtlichkeiten mit Freunden available:
https://www.zaertlichkeitenmitfreunden.de/
oder
https://www.instagram.com/zaertlichkeitenmitfreunden/
oder
https://www.facebook.com/zaertlichkeitenmitfreunden
"Zärtlichkeiten im Ohr" ist ein Podcast der Kampagne "So geht sächsisch."
https://www.so-geht-saechsisch.de/
Schunne widdor! Schon wieder bleibt die Bassgitarre unangetastet in der Ecke stehen. Es gibt gute Gründe. Aber Ines und Cordula von der bekannten Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ sind empathische Typen voller Verständnis und nutzen die gewonnene Freizeit sinnvoll und bilden sich gegenseitig weiter. Aus dem jeweiligen Halbwissen wird so eine Art gemeinsames Ganzwissen, denn sie spachteln ihre riesigen Wissenslücken mit Erkenntnissen in Sacheninternationale Kinematografie im Freistaat, Halbverdautes an Brückenköpfen, heimliche Teilnahme am Spätprogramm, Chamissos Robbenfelljacke aus Alaska, knusprige Zufallserfindungen, Schlagzeugerin der Sakristei und Maßnahmen gegen das Meffen.
Hier gibt es noch mehr Informationen zu der bekannten Band Zärtlichkeiten mit Freunden:
https://www.zaertlichkeitenmitfreunden.de
Wer hier klickt, erfährt mehr über die beiden Gastgeber des Podcasts:
https://www.so-geht-saechsisch.de/leben-arbeiten/zaertlichkeiten-im-ohr"
Zärtlichkeiten im Ohr" ist eine Kampagne von "So geht sächsisch.":
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Worum es im Einstellungsgespräch neben Ausführungen über die Heilkraft des Wanderns, Chemie Leipzig, kindische Audioguides, Herman van Veen und händisch ausgedrücktem Käse im Märchen geht, erfährt man nur, wenn man auch reinhört. Erleben Sie die Stimmvielfalt des Thomas Nicolai. Stolz in der Aluminiumassiette serviert von Cordula Zwischenfisch und Ines Fleiwa.
Hier gibt es noch mehr Informationen zu Thomas Nicolai
-> https://www.thomas-nicolai.de/
Und hier gibt es noch mehr Informationen zu der bekannten Band
Zärtlichkeiten mit Freunden:
-> https://www.zaertlichkeitenmitfreunden.de/
Frau Dr. phil. collins Susan Kreller ist die finsteren Stolpenstufen zum Probenkeller der bekannten Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ hinabgestiegen.
Und mit Grusel kennt sie sich aus, denn jüngst hat sie einen Schauerroman geschrieben, der gar keiner ist.
Die Trägerin des Deutschen Jugendliteraturpreises ist eine Fachkraft auf ihrem Gebiet. Deshalb sprechen Ines und Cordula mit ihr in dieser bereits jetzt sehr beliebten Podcastfolge über verspätete Monster, Greifarme für Zigaretten, den Lesezwang in Baden-Württemberg, Omas Regeln beim Canasta, den „Dieter" in der Literatur und warum Romane nicht unbedingt als Toilettenliteratur geeignet sind.
Fürderhin kann man hören, wie eine vogtländische Bassgitarre aus Neikirng (Markneukirchen) klingt, wenn sie sachgerecht von einer echten Vogtländerin bedient wird.
In Folge 23 ihres Feinschmeckerpodcasts sitzen die beiden Defluenzer Cordula Zwischenfisch und Ines Fleiwa in freudiger Anspannung in ihrem Probenkeller unter der Burg Stolpen und harren des Erscheinens ihres neuen Bassspielers Lars P. Krause. Ob er kommt oder nicht, welche Erfahrungen Ines mit betrügerischen Kürschnern auf dem Röderauer Dorfplatz gemacht hat, warum Cordula Punktschweißen kann und wie sich ein Podcast unter Einfuss einer Überdosis Eiskonfekt anhört – all das wird in dieser Folge beantwortet. Fürderhin geht es um magische Gartendeko, den Gogelmosch, Heckantriebe, Luderbeene und den Zusammenhang von Talsperren und Leberwurst.
Wofür das „P" im Namen von Lars P. Krause steht, konnten Cordula und Ines nicht explorieren. Die beiden vermuten aber, dass es für „Print“ steht, denn Lars P. Krause ist Drucker. Kunstdrucker sogar. Kürzlich hat er an einem sehr aufwändigen Plakat gebastelt, das einen Steiger zeigt.
Denn, Glück auf, der Steiger kommt. Immaterielles Kulturerbe und so.
Ansonsten macht Lars P. Krause Gigposter für Kollegen der bekannten Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“. Zum Beispiel für Slayer, Red Hot Chili Peppers, Die Toten Hosen, Green Day, BossHoss, Foo Fighters, Deichkind, Pearl Jam und Slayer, um Ines´ Lieblingsband noch einmal zu nennen.
In diesem Podcast wird detailreich ausgeschmückt erläutert, wie die Technik des Siebdrucks funktioniert. Außerdem fabulieren die Herren Zwischenfisch, Fleiwa und Krause über Bierdruck, Hoyerswerda, weggeworfene Leiterplatten, Gundermann, Leinöl und Eierlikör. Und wer wissen will, was Honeckers Buckel mit einem Kosmonautenanzug zu tun hat, findet hier auch nur eine mäßig befriedigende Antwort.
Ines Fleiwa (Ines Mjasotworowa) und Cordula Zwischenfisch (Cordula Mjezorybowa) haben sich aus purem Wissensdurst eine echte Sorbin in den Probenkeller eingeladen. Nämlich Madleńka Šołćic, die Dramaturgin des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen.
Bereits der Name – den Aufmerksamen dürfte es auffallen – deutet schon auf eine gewisse Sach- und Fachkenntnis hin.
Cordula und Ines verfügten bisher nur über Grundlagenwissen des Sorbentums. Und so passt es gut bis sehr gut, dass Madlenka Scholze, wie sie im Deutschen genannt wird, ein wenig Licht in den Keller bringt. Die Sorbin, die sogar Sorabistik studiert hat, bringt natürlich einen gewissen Heimvorteil mit, wenn sie über die Indigenen in unser aller Region aufklärt.
Wer also schon immer wissen wollte, wie die sorbische Eierkratztechnik bei der Wahl zukünftiger Partner hilfreich sein kann, was Juschke ist, warum auch die Kohle daran schuld ist, dass die Sorben nur noch eine kleine Minderheit in der Lausitz sind und welche entscheidende Rolle Meerrettich bei all dem spielt, erfährt das und noch einiges mehr in dieser Folge von "Zärtlichkeiten im Ohr".
"Von Pietschen und Plauze“ – Naš hósć: Madleńka Šołćic (Madlenka Scholze)
Ines Mjasotworowa (Ines Fleiwa) a Cordula Mjezorybowa (Cordula Zwischenfisch) stej sej z ryzy wědylačnosće woprawdźitu Serbowku do proboweje pincy přeprosyłoj. Mjenujcy Madleńku Šołćic, dramaturgowku Němsko-Serbskeho ludoweho dźiwadła Budyšin.
Hižo mjeno – kedźbliwym móhło to napadnyć – pokazuje na wěstu wěcywustojnosć a fachowu wědu.
Cordula a Ines měještej dotal jeno zakładnu wědu wo serbstwje. A tak so derje, haj samo jara derje hodźi, zo přinjese Madleńka Šołćic, němsce Madlenka Scholze, tróšku swětła do pincy. Serbowka, kotraž je samo sorabistiku studowała, wustupuje wězo z wěstej domjacej lěpšinu, hdyž wo Indigenych w našim regionje rěči.
Štóž je potajkim přeco hižo wědźeć chcył, kak spomóžna móže serbska škrabanska technika jejkow při wólbje přichodnych partnerow być, što juška je, čehodla je tež wuhlo na tym wina, zo su Serbja jenož hišće mała mjeńšina we Łužicy a kotru rozsudnu rólu chrěn při wšěm tym hraje, zhoni to a hišće něštožkuli wjac w tutej epizodźe "Něžnosće we wuchu".
In Folge 20 gibt´s Plätzchen. Cordula Zwischenfisch und Ines Fleiwa mumpeln Adventsgebäck im Keller der Burg Stolpen.
Wer sich für Geschenk-Tipps aus längst vergangenen Tagen, die Vermeidung von Schweißgeruch nach übermäßigem Genuss von Speisewürze, die simplen Tricks der Tesla-Konstrukteure, interkulturelle Betrachtungen von Weihnachtstraditionen oder sogar Eiskonfekt interessiert, wird in dieser Folge nicht unbedingt enttäuscht werden.
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