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Am 29. August 2024 kommt es bei Thyssenkrupp Steel zum Showdown: Drei Vorstände der Stahlsparte haben am Ende des Tages keinen Job mehr. Vier Aufsichtsräte sind aus Protest zurückgetreten. Kern des Streits: die Zukunft des Unternehmens.
Vor dem Gebäude haben sich an diesem Augusttag Hunderte Stahlarbeiter versammelt. Sie haben Kreuze aufgestellt, als Symbol für den befürchteten Arbeitsplatzabbau. Dieser Stellenabbau wird im November verkündet: 11.000 Arbeitsplätze sollen gestrichen oder ausgelagert werden. Weil das Unternehmen zu wenig Geld verdient.
Die Wirtschaftsjournalisten Ulf Meinke und Oliver Hollenstein erklären in der ersten Folge des WAZ-Podcasts „Am Abgrund - Die Thyssenkrupp-Story“, welche Probleme das Unternehmen hat. Warum macht Thyssenkrupp derzeit so viele Negativschlagzeilen?
Am 29. August 2024 kommt es bei Thyssenkrupp Steel zum Showdown: Drei Vorstände der Stahlsparte haben am Ende des Tages keinen Job mehr. Vier Aufsichtsräte sind aus Protest zurückgetreten. Kern des Streits: die Zukunft des Unternehmens.
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