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In der heutigen Folge geht es darum, wie ich mit persönlicher Zeiterfassung zu mehr Zufriedenheit komme.
Über diese drei Punkte werden wir reden:
Sodele, der Januar 2021 ist fast vorbei, die guten Vorsätze sind verklungen und wir können uns wieder den wirklich wichtigen Dingen widmen die uns weiterbringen.
Viele kennen das wahrscheinlich, hoffentlich nicht nur ich, der Tag ist vorbei, ein arbeitsreicher Tag liegt hinter uns und man überlegt am Ende des Tages: was konkret habe ich heute eigentlich geschafft?
Um an diese Frage einen Griff zu bekommen gibt es viele Möglichkeiten und eine davon, die ich in 2018 begonnen habe, möchte ich heute vorstellen.
Ich habe mich für die Zeiterfassung entschieden. Meine persönliche Zeiterfassung.
Also einfach das Erfassen meiner Zeit und der Projekte und Tätigkeiten auf die ich meine Zeit einzahle.
Denn Zeit ist immerhin die am gerechtesten verteilte Ressource überhaupt, jeder hat definitiv genau 24 Stunden am Tag zur Verfügung.
Zeit hat eine weitere exklusive Besonderheit. Verlorene Zeit ist unwiederbringlich fort.
Zeit ist Geld, heißt es.
Untersuchungen zeigen übrigens, dass je reicher eine Region ist, um so schneller bewegen sich die Menschen dort, ist Geschwindigkeit gefragt, denn Zeit hat, monetär betrachtet, einen höheren Wert.
Wenn ich jede Minute meines Tages, das sind 1.440 Minuten, mit 1€ bewerte, dann macht die Frage nach der sinnvollsten Investition meiner Zeit mehr als Sinn. Und 1€ pro Minute, also €60 Stundensatz ist eher moderat. Der Stundensatz in Ihrer Autowerkstatt ist mindestens doppelt so hoch.
Aber Achtung: es geht nicht um die Ertragsmaximierung sondern um die Zufriedenheitsmaximierung!
Denn - die Formel Zeit gleich Geld, ist falsch, nicht nur mathematisch, den die Umkehrung - Geld gleich Zeit - funktioniert nicht.
Ja, es gibt ebenso Untersuchungen, die belegen, dass Wohlhabende länger Leben, auch weil dadurch zwei wichtige Faktoren für ein langes Leben stark beeinflusst werden: Ernährung und medizinische Versorgung.
In unserer Region ist aber genau das, mit einer hohen Selbstverantwortung behaftet, denn Ernährung ist um Überfluss vorhanden - aber das ist Stoff für einen anderen Podcast.
Was sagen die Stoiker?
Wie schafft man das? Nun, genau das ist eine dieser Fragen, die sich jeder täglich selbst neu stellen muss.
Der erste Teil der Frage, ein guter Mensch zu sein, ist eher schnell beantwortet aber umso schwieriger umzusetzen - Behandle andere Menschen so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
Der zweite Teil der Frage, dem Beruf zu folgen, den du liebst, ist eher schwer zu beantworten aber umso leichter umzusetzen - wenn man seinen Purpose gefunden hat.
Ich habe schon oft über den Fakt gesprochen, das unser Kontrollbereich viel kleiner ist als wir denken und allzu oft mit unserem Interessenbereich verwechselt wird.
Doch die Verwendung meiner Zeit liegt in sehr hohem Maße in meinem Kontrollbereich.
Was für viele - und das ist wirklich mehr als kurios - oftmals eine Belastung ist und zum Konsum von Netflix, Alkohol und anderen Ablenkungen führt.
Kommen wir zurück zu der Frage, die sich die eine oder der andere am Abend stellt: „Was konkret habe ich heute eigentlich geschafft?“
Und Nein, und es geht nicht darum zu Lasten des Schlafs mehr Zeit für Arbeit zu schaffen. Ganz im Gegenteil.
Es geht eher um die scheinbar paradoxen Auswirkungen von z.B. Meditation. Also dass das bewusste "nichts tun" und "nichts denken" sowohl zu höherer Produktivität als auch Zufriedenheit führen kann. Auch weil es dem genauso paradoxem Konsum von Netflix, Alkohol und anderen Ablenkungen entgegenwirken kann.
Es geht darum, wenn Sie, wie viele, unzufrieden sind am Ende eines Tages mit dem ROI der investierten Zeit.
Bevor ich aber jetzt zu Pareto komme, möchte ich, quasi als Regulat, noch den Stoiker Marc Aurel zitieren:
Auch bin ich der Meinung, das genau das zur Zufriedenheitsmaximierung führt.
Doch jetzt zu Vilfredo Pareto und seiner 80/20-Regel.
Diese Regel besagt z.B., dass ich in 20% der Zeit, 80% meiner Aufgaben erledigen kann.
Jetzt könnte man fast sagen, das Perfektionismus das Kümmern um das letzte 1% ist, das 99% der Zeit und Energie erfordert.
Addiere ich nun zu Pareto noch das Parkinsonsche Gesetz, erstmals veröffentlicht 1955, das besagt: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“ - dann wird klar, das die persönliche Zeiterfassung Teil der Lösung ist, auch wenn es zunächst als ein zusätzlicher Aufwand erscheint.
Parkinson sagt quasi, dass das Ergebnis des Kelleraufräumens nach zwei Stunden ähnlich gut ist wie nach acht Stunden.
Also dann.
Wenn es also das Ziel ist, Zufriedenheitsmaximierung zu betreiben, dann gibt es eine Frage, die ich mir am Abend stellen und beantworten muss, und die lautet:
Wenn ich morgen nur eine einzige Sache tun kann, welche wäre das?
Dazu gibt es meterweise Literatur. Brian Tracy: eat that frog! - ist sicherlich eines der bekanntesten darunter.
Aber was wenn ich nun die Frage: Wenn ich morgen nur eine einzige Sache tun kann, welche wäre das? - durch die Pareto-Parkinson-Brille betrachte und noch erweitere?
Wenn ich morgen nur eine einzige Sache tun kann, welche wäre das und wieviel Zeit gebe ich mir dafür?
Ich bin überzeugt davon, dass die Menschen, die in hochgezahlten Jobs sind und dennoch ihre work-live-balance im Griff haben, sich genau diese Frage stellen.
Peter Drucker sagte: Was man nicht messen kann, kann man nicht lenken, kann man nicht verbessern.
Sobald ich das akzeptiere, das ich messen muss was ich verbessern will, stehe ich aber vor der Frage: was genau messe denn ich und wie?
Meine Empfehlung: starten Sie nach dem KISS-Prinzip - also keep it stupid and simple.
Excel ist sicherlich dazu geeignet. Ich habe mit Evernote, ein elektronisches Notizbuch, das ich schon seit vielen Jahren nutze, begonnen.
Zunächst habe ich in Evernote ein Raster erstellt, wie in Excel, und in 30 Minuten Schritten erfasst was ich tue bzw. getan habe.
Dabei den Einstieg in die Pomodoro-Technik zu finden ist ein zusätzlicher und großer Nutzen.
Was habe ich gemacht? Und ich bin wirklich sehr daran interessiert zu erfahren wie Sie verfahren sind.
Ich habe zunächst damit begonnen Zeit-Kategorien zu bestimmen. Nach einigen Versuchen bin ich bei
Dann habe ich diesen 30 Minuten Blöcken noch Bewertungen mitgegeben.
Und so konnte ich am Ende der Woche eine Bilanz ziehen, Korrekturen für die kommende Woche einplanen und schauen was bei den mit Minus gekennzeichneten Stunden schief gelaufen ist.
Diese Zeiten habe ich später noch erweitert um Projekte, die sehr zeitintensiv sind, wie Podcast schreiben, Buch schreiben und Sport machen.
Welche Projekte auch immer Sie haben, Haus bauen, Weiterbildung oder Webseite für das nebenberufliche Business aufbauen - erfassen Sie die Zeit.
Alleine schon das Erfassen der Zeit führt zu einer neuen Disziplin um Umgang mit ihr. Die Erkenntnisse aus den Auswertungen sind grandios.
Die Frage am Ende des Tages: was konkret habe ich heute eigentlich geschafft? - können Sie wesentlich konkreter aber auch entspannter beantworten - weil, Sie haben es ja nachvollziehbar dokumentiert und können entscheiden. Und zwar aufgrund von Ihren eigenen Daten.
Und genau das macht Ihnen, durch die Pareto-Parkinson-Brille betrachtet, klar, das Ihre Zeit in sehr hohem Maße in Ihrem Kontrollbereich liegt und Sie und nur Sie dafür verantwortlich sind.
Das ist eine verdammt mächtige Erkenntnis.
Nach einigen Versuchen, mit zum Teil recht kostspieligen Online-Softwarelösungen, und anderen Versuchen den Aufwand zu reduzieren oder zu automatisieren bin ich zum KISS-Prinzip und Evernote zurückgekehrt.
Ende vergangenes Jahr habe ich jedoch mit Swipetimes eine App für Android gefunden die alle meine Anforderungen erfüllt.
Nun kann ich meinen Zeiten "Tags" mitgeben wie z.B. Business Time, Meeting, positiv
Für mich, und das kann wirklich aus Überzeugung sagen, war die Erfassung meiner Zeit und die wöchentliche Analyse der Auswertungen ein echter Game Changer.
Versuchen Sie es. Es ist wie Meditation, nur ein scheinbarer Mehraufwand.
Erwähnte Begriffe und Personen:
Vilfredo Pareto
KISS-Prinzip
Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: [email protected]
Links, Bücher und Tools:
Ich freue mich auf eine Bewertung bei ProvenExpert:
Die App für iOS und Android:
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In der heutigen Folge geht es darum, wie ich mit persönlicher Zeiterfassung zu mehr Zufriedenheit komme.
Über diese drei Punkte werden wir reden:
Sodele, der Januar 2021 ist fast vorbei, die guten Vorsätze sind verklungen und wir können uns wieder den wirklich wichtigen Dingen widmen die uns weiterbringen.
Viele kennen das wahrscheinlich, hoffentlich nicht nur ich, der Tag ist vorbei, ein arbeitsreicher Tag liegt hinter uns und man überlegt am Ende des Tages: was konkret habe ich heute eigentlich geschafft?
Um an diese Frage einen Griff zu bekommen gibt es viele Möglichkeiten und eine davon, die ich in 2018 begonnen habe, möchte ich heute vorstellen.
Ich habe mich für die Zeiterfassung entschieden. Meine persönliche Zeiterfassung.
Also einfach das Erfassen meiner Zeit und der Projekte und Tätigkeiten auf die ich meine Zeit einzahle.
Denn Zeit ist immerhin die am gerechtesten verteilte Ressource überhaupt, jeder hat definitiv genau 24 Stunden am Tag zur Verfügung.
Zeit hat eine weitere exklusive Besonderheit. Verlorene Zeit ist unwiederbringlich fort.
Zeit ist Geld, heißt es.
Untersuchungen zeigen übrigens, dass je reicher eine Region ist, um so schneller bewegen sich die Menschen dort, ist Geschwindigkeit gefragt, denn Zeit hat, monetär betrachtet, einen höheren Wert.
Wenn ich jede Minute meines Tages, das sind 1.440 Minuten, mit 1€ bewerte, dann macht die Frage nach der sinnvollsten Investition meiner Zeit mehr als Sinn. Und 1€ pro Minute, also €60 Stundensatz ist eher moderat. Der Stundensatz in Ihrer Autowerkstatt ist mindestens doppelt so hoch.
Aber Achtung: es geht nicht um die Ertragsmaximierung sondern um die Zufriedenheitsmaximierung!
Denn - die Formel Zeit gleich Geld, ist falsch, nicht nur mathematisch, den die Umkehrung - Geld gleich Zeit - funktioniert nicht.
Ja, es gibt ebenso Untersuchungen, die belegen, dass Wohlhabende länger Leben, auch weil dadurch zwei wichtige Faktoren für ein langes Leben stark beeinflusst werden: Ernährung und medizinische Versorgung.
In unserer Region ist aber genau das, mit einer hohen Selbstverantwortung behaftet, denn Ernährung ist um Überfluss vorhanden - aber das ist Stoff für einen anderen Podcast.
Was sagen die Stoiker?
Wie schafft man das? Nun, genau das ist eine dieser Fragen, die sich jeder täglich selbst neu stellen muss.
Der erste Teil der Frage, ein guter Mensch zu sein, ist eher schnell beantwortet aber umso schwieriger umzusetzen - Behandle andere Menschen so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
Der zweite Teil der Frage, dem Beruf zu folgen, den du liebst, ist eher schwer zu beantworten aber umso leichter umzusetzen - wenn man seinen Purpose gefunden hat.
Ich habe schon oft über den Fakt gesprochen, das unser Kontrollbereich viel kleiner ist als wir denken und allzu oft mit unserem Interessenbereich verwechselt wird.
Doch die Verwendung meiner Zeit liegt in sehr hohem Maße in meinem Kontrollbereich.
Was für viele - und das ist wirklich mehr als kurios - oftmals eine Belastung ist und zum Konsum von Netflix, Alkohol und anderen Ablenkungen führt.
Kommen wir zurück zu der Frage, die sich die eine oder der andere am Abend stellt: „Was konkret habe ich heute eigentlich geschafft?“
Und Nein, und es geht nicht darum zu Lasten des Schlafs mehr Zeit für Arbeit zu schaffen. Ganz im Gegenteil.
Es geht eher um die scheinbar paradoxen Auswirkungen von z.B. Meditation. Also dass das bewusste "nichts tun" und "nichts denken" sowohl zu höherer Produktivität als auch Zufriedenheit führen kann. Auch weil es dem genauso paradoxem Konsum von Netflix, Alkohol und anderen Ablenkungen entgegenwirken kann.
Es geht darum, wenn Sie, wie viele, unzufrieden sind am Ende eines Tages mit dem ROI der investierten Zeit.
Bevor ich aber jetzt zu Pareto komme, möchte ich, quasi als Regulat, noch den Stoiker Marc Aurel zitieren:
Auch bin ich der Meinung, das genau das zur Zufriedenheitsmaximierung führt.
Doch jetzt zu Vilfredo Pareto und seiner 80/20-Regel.
Diese Regel besagt z.B., dass ich in 20% der Zeit, 80% meiner Aufgaben erledigen kann.
Jetzt könnte man fast sagen, das Perfektionismus das Kümmern um das letzte 1% ist, das 99% der Zeit und Energie erfordert.
Addiere ich nun zu Pareto noch das Parkinsonsche Gesetz, erstmals veröffentlicht 1955, das besagt: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“ - dann wird klar, das die persönliche Zeiterfassung Teil der Lösung ist, auch wenn es zunächst als ein zusätzlicher Aufwand erscheint.
Parkinson sagt quasi, dass das Ergebnis des Kelleraufräumens nach zwei Stunden ähnlich gut ist wie nach acht Stunden.
Also dann.
Wenn es also das Ziel ist, Zufriedenheitsmaximierung zu betreiben, dann gibt es eine Frage, die ich mir am Abend stellen und beantworten muss, und die lautet:
Wenn ich morgen nur eine einzige Sache tun kann, welche wäre das?
Dazu gibt es meterweise Literatur. Brian Tracy: eat that frog! - ist sicherlich eines der bekanntesten darunter.
Aber was wenn ich nun die Frage: Wenn ich morgen nur eine einzige Sache tun kann, welche wäre das? - durch die Pareto-Parkinson-Brille betrachte und noch erweitere?
Wenn ich morgen nur eine einzige Sache tun kann, welche wäre das und wieviel Zeit gebe ich mir dafür?
Ich bin überzeugt davon, dass die Menschen, die in hochgezahlten Jobs sind und dennoch ihre work-live-balance im Griff haben, sich genau diese Frage stellen.
Peter Drucker sagte: Was man nicht messen kann, kann man nicht lenken, kann man nicht verbessern.
Sobald ich das akzeptiere, das ich messen muss was ich verbessern will, stehe ich aber vor der Frage: was genau messe denn ich und wie?
Meine Empfehlung: starten Sie nach dem KISS-Prinzip - also keep it stupid and simple.
Excel ist sicherlich dazu geeignet. Ich habe mit Evernote, ein elektronisches Notizbuch, das ich schon seit vielen Jahren nutze, begonnen.
Zunächst habe ich in Evernote ein Raster erstellt, wie in Excel, und in 30 Minuten Schritten erfasst was ich tue bzw. getan habe.
Dabei den Einstieg in die Pomodoro-Technik zu finden ist ein zusätzlicher und großer Nutzen.
Was habe ich gemacht? Und ich bin wirklich sehr daran interessiert zu erfahren wie Sie verfahren sind.
Ich habe zunächst damit begonnen Zeit-Kategorien zu bestimmen. Nach einigen Versuchen bin ich bei
Dann habe ich diesen 30 Minuten Blöcken noch Bewertungen mitgegeben.
Und so konnte ich am Ende der Woche eine Bilanz ziehen, Korrekturen für die kommende Woche einplanen und schauen was bei den mit Minus gekennzeichneten Stunden schief gelaufen ist.
Diese Zeiten habe ich später noch erweitert um Projekte, die sehr zeitintensiv sind, wie Podcast schreiben, Buch schreiben und Sport machen.
Welche Projekte auch immer Sie haben, Haus bauen, Weiterbildung oder Webseite für das nebenberufliche Business aufbauen - erfassen Sie die Zeit.
Alleine schon das Erfassen der Zeit führt zu einer neuen Disziplin um Umgang mit ihr. Die Erkenntnisse aus den Auswertungen sind grandios.
Die Frage am Ende des Tages: was konkret habe ich heute eigentlich geschafft? - können Sie wesentlich konkreter aber auch entspannter beantworten - weil, Sie haben es ja nachvollziehbar dokumentiert und können entscheiden. Und zwar aufgrund von Ihren eigenen Daten.
Und genau das macht Ihnen, durch die Pareto-Parkinson-Brille betrachtet, klar, das Ihre Zeit in sehr hohem Maße in Ihrem Kontrollbereich liegt und Sie und nur Sie dafür verantwortlich sind.
Das ist eine verdammt mächtige Erkenntnis.
Nach einigen Versuchen, mit zum Teil recht kostspieligen Online-Softwarelösungen, und anderen Versuchen den Aufwand zu reduzieren oder zu automatisieren bin ich zum KISS-Prinzip und Evernote zurückgekehrt.
Ende vergangenes Jahr habe ich jedoch mit Swipetimes eine App für Android gefunden die alle meine Anforderungen erfüllt.
Nun kann ich meinen Zeiten "Tags" mitgeben wie z.B. Business Time, Meeting, positiv
Für mich, und das kann wirklich aus Überzeugung sagen, war die Erfassung meiner Zeit und die wöchentliche Analyse der Auswertungen ein echter Game Changer.
Versuchen Sie es. Es ist wie Meditation, nur ein scheinbarer Mehraufwand.
Erwähnte Begriffe und Personen:
Vilfredo Pareto
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