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In der heutigen Folge geht es um die Frage: Wo scheitern Bewerber? Und, woran scheitern Bewerber?
Über diese drei Punkte werden wir reden:
Um mit der Tür ins Haus zu fallen:
Wo scheitern Bewerber? Im Vorstellungsgespräch.
Das Vorstellungsgespräch ist das größte und letzte Puzzle Teil des 100 Teile Puzzle des Bewerbungsprozesses. Hier wird das Bild überprüft, dass sie bis dahin auf allen anderen Wegen vermittelt haben.
Bei Handwerk und Techniken geht es darum, wie man es effektiv macht - und ein gutes Ergebnis erzielt.
So funktioniert Innovation. Erst kommt die Tat und dann kommt die Regel. So ist es auch mit dem Erfolg!
Und der Dalai Lama sagte schon: Lerne die Regeln, sodass Du weißt, wie man sie gut bricht.
Erfolg hat, wer etwas anders macht. Früher überboten sich die Fluggesellschaften darin, immer mehr und besseren Service anzubieten. Bis Ryanair kam und gnadenlos den ganzen Service wegnahm, um dem Kunden genau das zu geben, was er im Kern wollte, günstig von A nach B fliegen. Ähnlich ist es mit FlixBus. Apple hat die Musikindustrie aufgemischt. Und der dadurch Netflix und Co. bedeutungslos geworden öffentlich-rechtliche Rundfunk weigert sich die Realität auch nur wahrzunehmen. Als Nokia-Effekt bekannt.
Regeln zu brechen heißt eben nicht strafbar zu werden, sondern Grenzen im Denken zu überwinden. Dass dies für diejenigen, die sich in diesen Grenzen ihre Komfortzone eingerichtet haben, unangenehm ist, ist klar.
Dabei ist es keine allzu große Weisheit, wenn ich sage, dass wenn ich etwas anderes erreichen möchte ich auch etwas anderes tun muss. Doch offensichtlich leichter gesagt als getan - sagt man so.
Stimmt aber nicht. Ich muss nur, wie es auf neudeutsch heißt, open mindet sein. Ich muss es erst wollen und dann einfach tun.
Ich habe die App „die Antworten auf die 101 Fragen im Vorstellungsgespräch“, Ende 2018 entwickeln lassen, weil meine Kundinnen und Kunden, egal wie jung, egal wie alt, ob Sekretärin oder CEO, einfach keine guten Antworten hatten auf die Fragen und viele auch keine Lust sich damit zu beschäftigen. Was ich als sehr bemerkenswert erachtet habe. Über die vielen Gründe für dieses Verhalten habe ich schon mal gesprochen.
Aber auch deshalb habe ich jetzt die 101 Fragen, als E-Book und auch als gedrucktes Buch bei Amazon zur Verfügung gestellt.
Denn, es ist einfach Handwerkszeug. Und die Übung macht den Meister, immer noch. Kein Olympionike tritt den Wettkampf ohne Training an. Kein guter Manager hält eine Rede vor der Belegschaft, ohne sich im Vorfeld seine Botschaft klarzumachen, hoffentlich.
Doch ausgerechnet im Vorstellungsgespräch, dass die Krönung eines Prozesses ist, der viel Zeit und Hoffnung gekostet hat, der alles entscheidend sein kann, tun wir genau das. Wir haben unsere Botschaft nicht klar und sind unvorbereitet.
Personaler bestätigen, dass mehr als 90 % der Bewerber nicht vorbereitet sind, und dem Vorstellungsgespräch bei weitem nicht die Bedeutung zuschreiben, die es hat.
Dazu ganz kurz, ich gehöre zu denjenigen, die dafür plädieren, das Vorstellungsgespräch Face2Face abzuschaffen und durch einen Fragenkatalog, oder eine KI, zu ersetzen, der objektiv statt subjektiv darauf abzielt die oder den richtigen für den Job zu finden. Mit dem richtigen Mindset, dem richtigen Skillset und dem richtigen Toolset.
Innovative Unternehmen tun dies bereits, auch weil es schneller, günstiger und effizienter für alle Beteiligten ist. Doch in diesem Prozess werden sie mit genau den gleichen Fragen konfrontiert:
Warum möchten Sie diesen Job?
Das sind Beispiele für Fragen, die Sie möglicherweise im Vorstellungsgespräch hören werden und auf die Sie eine wohlüberlegte Antwort haben müssen.
Sie gehen grundsätzlich in jedes Vorstellungsgespräch mit der Absicht die Goldmedaille zu gewinnen, denn es gibt bekanntlich keine Silbermedaille in diesem Spiel - zweiter Sieger erste Verlierer.
Und das 3., 5. oder 7. Mal zweiter Sieger zu sein hat sicherlich keinen guten Einfluss auf ihr Selbstwertgefühl.
Auch wenn es Teil ihrer Strategie ist, die ersten 3, 4 oder fünf Vorstellungsgesprächen eben nicht bei ihrem Ziel-Unternehmen zu führen, also üben, was sehr sinnvoll ist, Sind sie top vorbereitet. Gerade für diese Gespräche, weil sie dort auch experimentieren müssen. Sie wissen ja, es ist die Aufgabe des Bewerbers, das Vorstellungsgespräch zu moderieren, weil ihre beiden Gesprächspartner:innen es nicht können, zumindest nicht in ihrem Sinne.
Ich sagte moderieren, nicht die Gesprächsführung zu übernehmen. Was bedeutet moderieren? Auf den eigenen Redeanteil achten und auf den Redeanteil der anderen Beteiligten. Darauf achten, dass alle Anwesenden einen Redeanteil haben. Ihr Redeanteil sollte 70 % auf keinen Fall überschreiten und auch die 30 % nicht unterschreiten. Stellen Sie Fragen und Rückfragen gerade um die schweigsamen Teilnehmer mit einzubinden.
Ihr Erfolg im Vorstellungsgespräch wird maßgeblich durch ihre Moderation beeinflusst. Und wenn sie sich auf die Moderation fokussieren und konzentrieren, haben Sie keine Zeit sich eine Antwort auf eine Frage spontan zu überlegen. Das haben sie alles bereits im Vorfeld erledigt. Es kann und darf nicht passieren, dass sie mit einer Frage konfrontiert werden, die sie nicht kennen und sich jetzt auf Ihr Glück verlassen müssen.
Und auf eine Frage können Sie sich im Vorstellungsgespräch verlassen, und es ist noch nicht mal eine Frage es ist eine Aufforderung, in früher Phase, und diese lautet: erzählen Sie doch mal was von sich!
Jetzt haben Sie 3:30 bis 5:50 Zeit für ihre Erfolgsgeschichte. Denn ihren Lebenslauf brauchen sie jetzt nicht vorlesen, den haben ihre Gesprächspartner im Zweifel schon gelesen. Auch Ihr schulischer Werdegang und ihre Erfolge im Studium sind im Zweifelsfall ermüdend für ihre Gesprächspartner.
Es geht doch jetzt darum, dass sie darüber berichten, was sie ausmacht, wofür sie brennen, welchen Mehrwert sie fürs Unternehmen bringen werden und warum Sie heute hier sind, im Vorstellungsgespräch.
Stellen Sie sich ernsthafte Fragen: Warum gehst Du zu diesem Vorstellungsgespräch? Und die Antwort, die über die Antwort, weil ich den Job und das Geld brauche, hinausgeht, ist Bestandteil ihrer Erfolgsgeschichte.
Da die Aufforderung: erzählen Sie doch mal was von sich! - häufig zu Beginn des Gesprächs, nach dem Smalltalk, kommt, setzt die Qualität Ihrer Antwort jetzt den Rahmen oder die Messlatte. D.h., ihre Gesprächspartner bilden sich hier bereits ein Urteil über sie als Person und über Ihre Eignung für den Job. Und dieses Vorurteil ist sehr schwer zu revidieren.
Wenn wir uns jetzt die aufeinander aufbauenden Schritte des Bewerbungsprozesses anschauen, wie ich sie in meinem Online-Training abgebildet habe, dann beginnt es damit, dass sie erarbeitet haben, was sie wirklich wollen, was sie können, und was Ihr Angebot an den Arbeitsmarkt ist. Sie haben dies in ein exzellentes Verkaufsprospekt, ihre Bewerbung, gegossen. Mit ihrer individuellen Strategie haben Sie im Wesentlichen den verdeckten Arbeitsmarkt adressiert und Ihr Ziel erreicht: nämlich mehrere Einladungen zum Vorstellungsgespräch erhalten.
Alles das hat sie viel Zeit, Geld, Kraft und auch Hoffnung gekostet. Und jetzt soll der Elevator Pitch, ihre Erfolgsgeschichte, das schwächste Glied sein? Aber genau das ist es.
Wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch haben, dann gibt es bereits ein positives Vorurteil bzw. eine positive Vorentscheidung für Sie, sonst wären sie nicht eingeladen. Grundsätzlich können sie also mehr kaputt machen als gewinnen. Und genau aus diesem Grund ist es unerlässlich, exzellent auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet zu sein.
Und das wiederum ist der Grund warum es sich lohnt, meine App, mein E-Book oder mein Buch, die Antworten auf die 101 Fragen im Vorstellungsgespräch zu kaufen.
Versetzen Sie sich für einen Moment in die Lage ihrer Gesprächspartner, oder möglicherweise haben Sie schon auf der anderen Seite des Tisches gesessen.
Und warum genau sollte ich das tun? Wenn ich mit der Absicht die Goldmedaille zu holen in ein Vorstellungsgespräch gehe? Genau dafür gibt es keinen schlüssigen Grund!
Ich erhalte immer wieder Rückmeldung, dass Personaler:innen meine App gekauft haben. Also gehen Sie davon aus, dass ihr Gegenüber vorbereitet ist.
Was Bewerber mir berichten, ist, dass sie mit den Fragen, und meinen 3-5 Antworten pro Frage, in einen Selbstselektionsprozess kommen, und darüber zu ihren eignen stimmigen Antworten finden, und darüber zu Ihrem Elevator Pitch.
Bingo!
Das ist es! Wenn ihre Gesprächspartner sie als stimmig, als echt, als authentisch wahrnehmen, dann haben Sie die Goldmedaille.
Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an: [email protected]
Links, Bücher und Tools:
Die Antworten auf die 101 Fragen im Vorstellungsgespräch
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Ich freue mich auf eine Bewertung bei ProvenExpert:
Die App für iOS und Android:
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In der heutigen Folge geht es um die Frage: Wo scheitern Bewerber? Und, woran scheitern Bewerber?
Über diese drei Punkte werden wir reden:
Um mit der Tür ins Haus zu fallen:
Wo scheitern Bewerber? Im Vorstellungsgespräch.
Das Vorstellungsgespräch ist das größte und letzte Puzzle Teil des 100 Teile Puzzle des Bewerbungsprozesses. Hier wird das Bild überprüft, dass sie bis dahin auf allen anderen Wegen vermittelt haben.
Bei Handwerk und Techniken geht es darum, wie man es effektiv macht - und ein gutes Ergebnis erzielt.
So funktioniert Innovation. Erst kommt die Tat und dann kommt die Regel. So ist es auch mit dem Erfolg!
Und der Dalai Lama sagte schon: Lerne die Regeln, sodass Du weißt, wie man sie gut bricht.
Erfolg hat, wer etwas anders macht. Früher überboten sich die Fluggesellschaften darin, immer mehr und besseren Service anzubieten. Bis Ryanair kam und gnadenlos den ganzen Service wegnahm, um dem Kunden genau das zu geben, was er im Kern wollte, günstig von A nach B fliegen. Ähnlich ist es mit FlixBus. Apple hat die Musikindustrie aufgemischt. Und der dadurch Netflix und Co. bedeutungslos geworden öffentlich-rechtliche Rundfunk weigert sich die Realität auch nur wahrzunehmen. Als Nokia-Effekt bekannt.
Regeln zu brechen heißt eben nicht strafbar zu werden, sondern Grenzen im Denken zu überwinden. Dass dies für diejenigen, die sich in diesen Grenzen ihre Komfortzone eingerichtet haben, unangenehm ist, ist klar.
Dabei ist es keine allzu große Weisheit, wenn ich sage, dass wenn ich etwas anderes erreichen möchte ich auch etwas anderes tun muss. Doch offensichtlich leichter gesagt als getan - sagt man so.
Stimmt aber nicht. Ich muss nur, wie es auf neudeutsch heißt, open mindet sein. Ich muss es erst wollen und dann einfach tun.
Ich habe die App „die Antworten auf die 101 Fragen im Vorstellungsgespräch“, Ende 2018 entwickeln lassen, weil meine Kundinnen und Kunden, egal wie jung, egal wie alt, ob Sekretärin oder CEO, einfach keine guten Antworten hatten auf die Fragen und viele auch keine Lust sich damit zu beschäftigen. Was ich als sehr bemerkenswert erachtet habe. Über die vielen Gründe für dieses Verhalten habe ich schon mal gesprochen.
Aber auch deshalb habe ich jetzt die 101 Fragen, als E-Book und auch als gedrucktes Buch bei Amazon zur Verfügung gestellt.
Denn, es ist einfach Handwerkszeug. Und die Übung macht den Meister, immer noch. Kein Olympionike tritt den Wettkampf ohne Training an. Kein guter Manager hält eine Rede vor der Belegschaft, ohne sich im Vorfeld seine Botschaft klarzumachen, hoffentlich.
Doch ausgerechnet im Vorstellungsgespräch, dass die Krönung eines Prozesses ist, der viel Zeit und Hoffnung gekostet hat, der alles entscheidend sein kann, tun wir genau das. Wir haben unsere Botschaft nicht klar und sind unvorbereitet.
Personaler bestätigen, dass mehr als 90 % der Bewerber nicht vorbereitet sind, und dem Vorstellungsgespräch bei weitem nicht die Bedeutung zuschreiben, die es hat.
Dazu ganz kurz, ich gehöre zu denjenigen, die dafür plädieren, das Vorstellungsgespräch Face2Face abzuschaffen und durch einen Fragenkatalog, oder eine KI, zu ersetzen, der objektiv statt subjektiv darauf abzielt die oder den richtigen für den Job zu finden. Mit dem richtigen Mindset, dem richtigen Skillset und dem richtigen Toolset.
Innovative Unternehmen tun dies bereits, auch weil es schneller, günstiger und effizienter für alle Beteiligten ist. Doch in diesem Prozess werden sie mit genau den gleichen Fragen konfrontiert:
Warum möchten Sie diesen Job?
Das sind Beispiele für Fragen, die Sie möglicherweise im Vorstellungsgespräch hören werden und auf die Sie eine wohlüberlegte Antwort haben müssen.
Sie gehen grundsätzlich in jedes Vorstellungsgespräch mit der Absicht die Goldmedaille zu gewinnen, denn es gibt bekanntlich keine Silbermedaille in diesem Spiel - zweiter Sieger erste Verlierer.
Und das 3., 5. oder 7. Mal zweiter Sieger zu sein hat sicherlich keinen guten Einfluss auf ihr Selbstwertgefühl.
Auch wenn es Teil ihrer Strategie ist, die ersten 3, 4 oder fünf Vorstellungsgesprächen eben nicht bei ihrem Ziel-Unternehmen zu führen, also üben, was sehr sinnvoll ist, Sind sie top vorbereitet. Gerade für diese Gespräche, weil sie dort auch experimentieren müssen. Sie wissen ja, es ist die Aufgabe des Bewerbers, das Vorstellungsgespräch zu moderieren, weil ihre beiden Gesprächspartner:innen es nicht können, zumindest nicht in ihrem Sinne.
Ich sagte moderieren, nicht die Gesprächsführung zu übernehmen. Was bedeutet moderieren? Auf den eigenen Redeanteil achten und auf den Redeanteil der anderen Beteiligten. Darauf achten, dass alle Anwesenden einen Redeanteil haben. Ihr Redeanteil sollte 70 % auf keinen Fall überschreiten und auch die 30 % nicht unterschreiten. Stellen Sie Fragen und Rückfragen gerade um die schweigsamen Teilnehmer mit einzubinden.
Ihr Erfolg im Vorstellungsgespräch wird maßgeblich durch ihre Moderation beeinflusst. Und wenn sie sich auf die Moderation fokussieren und konzentrieren, haben Sie keine Zeit sich eine Antwort auf eine Frage spontan zu überlegen. Das haben sie alles bereits im Vorfeld erledigt. Es kann und darf nicht passieren, dass sie mit einer Frage konfrontiert werden, die sie nicht kennen und sich jetzt auf Ihr Glück verlassen müssen.
Und auf eine Frage können Sie sich im Vorstellungsgespräch verlassen, und es ist noch nicht mal eine Frage es ist eine Aufforderung, in früher Phase, und diese lautet: erzählen Sie doch mal was von sich!
Jetzt haben Sie 3:30 bis 5:50 Zeit für ihre Erfolgsgeschichte. Denn ihren Lebenslauf brauchen sie jetzt nicht vorlesen, den haben ihre Gesprächspartner im Zweifel schon gelesen. Auch Ihr schulischer Werdegang und ihre Erfolge im Studium sind im Zweifelsfall ermüdend für ihre Gesprächspartner.
Es geht doch jetzt darum, dass sie darüber berichten, was sie ausmacht, wofür sie brennen, welchen Mehrwert sie fürs Unternehmen bringen werden und warum Sie heute hier sind, im Vorstellungsgespräch.
Stellen Sie sich ernsthafte Fragen: Warum gehst Du zu diesem Vorstellungsgespräch? Und die Antwort, die über die Antwort, weil ich den Job und das Geld brauche, hinausgeht, ist Bestandteil ihrer Erfolgsgeschichte.
Da die Aufforderung: erzählen Sie doch mal was von sich! - häufig zu Beginn des Gesprächs, nach dem Smalltalk, kommt, setzt die Qualität Ihrer Antwort jetzt den Rahmen oder die Messlatte. D.h., ihre Gesprächspartner bilden sich hier bereits ein Urteil über sie als Person und über Ihre Eignung für den Job. Und dieses Vorurteil ist sehr schwer zu revidieren.
Wenn wir uns jetzt die aufeinander aufbauenden Schritte des Bewerbungsprozesses anschauen, wie ich sie in meinem Online-Training abgebildet habe, dann beginnt es damit, dass sie erarbeitet haben, was sie wirklich wollen, was sie können, und was Ihr Angebot an den Arbeitsmarkt ist. Sie haben dies in ein exzellentes Verkaufsprospekt, ihre Bewerbung, gegossen. Mit ihrer individuellen Strategie haben Sie im Wesentlichen den verdeckten Arbeitsmarkt adressiert und Ihr Ziel erreicht: nämlich mehrere Einladungen zum Vorstellungsgespräch erhalten.
Alles das hat sie viel Zeit, Geld, Kraft und auch Hoffnung gekostet. Und jetzt soll der Elevator Pitch, ihre Erfolgsgeschichte, das schwächste Glied sein? Aber genau das ist es.
Wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch haben, dann gibt es bereits ein positives Vorurteil bzw. eine positive Vorentscheidung für Sie, sonst wären sie nicht eingeladen. Grundsätzlich können sie also mehr kaputt machen als gewinnen. Und genau aus diesem Grund ist es unerlässlich, exzellent auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet zu sein.
Und das wiederum ist der Grund warum es sich lohnt, meine App, mein E-Book oder mein Buch, die Antworten auf die 101 Fragen im Vorstellungsgespräch zu kaufen.
Versetzen Sie sich für einen Moment in die Lage ihrer Gesprächspartner, oder möglicherweise haben Sie schon auf der anderen Seite des Tisches gesessen.
Und warum genau sollte ich das tun? Wenn ich mit der Absicht die Goldmedaille zu holen in ein Vorstellungsgespräch gehe? Genau dafür gibt es keinen schlüssigen Grund!
Ich erhalte immer wieder Rückmeldung, dass Personaler:innen meine App gekauft haben. Also gehen Sie davon aus, dass ihr Gegenüber vorbereitet ist.
Was Bewerber mir berichten, ist, dass sie mit den Fragen, und meinen 3-5 Antworten pro Frage, in einen Selbstselektionsprozess kommen, und darüber zu ihren eignen stimmigen Antworten finden, und darüber zu Ihrem Elevator Pitch.
Bingo!
Das ist es! Wenn ihre Gesprächspartner sie als stimmig, als echt, als authentisch wahrnehmen, dann haben Sie die Goldmedaille.
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