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In den kommenden Folgen dieses Podcasts, werde ich Ihre Fragen beantworten, die im Webinar zu meinem Online-Kurs „Erfolgreich zum neuen Job“ gestellt wurden.
Den Link zum Webinar, mit 75 Minuten voller Information rund um die Bewerbung am verdeckten Arbeitsmarkt: https://chris-ley.de/traumjob-webinar/
Die Frage eines Teilnehmers ist: Muss ich jetzt mit Ihnen ein Image von mir für die Bewerbung aufbauen, welches nicht ehrlich ist, sondern irgend etwas, was sich nur gut verkauft?
In dieser Frage schwingt ja schon die Antwort mit, die da lautet: nein, will ich nicht! Und über das „ich will ich nicht“ werden wir im Folgenden reden.
Doch zunächst, es geht um Veränderung. Veränderung ist das, was sich jeder wünscht, außer bei sich selbst.
Und insbesondere dann, wenn ich meinen Job verloren habe, und einen neuen suche, dann ist doch genau das die Veränderung, die ich möchte, oder?
Viele Bewerber sagen zwar, dass sie zurück in den Job wollen, aber tief im Inneren wollen sie aber genau das nicht.
Und nicht nur meine Schätzungen gehen davon aus, dass das bei über der Hälfte der Bewerber der Fall ist, zumindest in Klasse 50+.
Einige Bewerber, sind von ihrer Aufgabe der letzten 3, 5 oder sieben Jahre, die Sie in den Burn-out geführt hat, noch so traumatisiert, dass sie fast ausschließlich wissen, was sie definitiv nicht mehr wollen.
Darauf angesprochen, ob nur vom Headhunter oder im Vorstellungsgespräch, können Sie eine sehr lange Liste all der Dinge nennen, die sie auf keinen Fall mehr erleben wollen.
Welches Bild oder besser welches im Image vermittele ich mit dieser Argumentationsstrategie?
Um was geht es bei einer Bewerbung? Um das Image, das Gesicht in der Menge!
Wir haben ausnahmslos alle ein Image. Und sei es nur das Bild, dass sich andere von uns machen.
Denken Sie an fünf Personen aus ihrem näheren Umfeld und stellen sich die Frage welches Image diese Personen in ihren Augen haben. Wir machen uns alle ein Bild von anderen und heften Attribute an dieses Bild wie zum Beispiel: schlau oder dumm, fleißig oder faul, zuverlässig oder unzuverlässig bis hin zu Freund oder Feind.
Dieses Bild, dass wir uns von unserem gegenüber machen, beruht darauf, was unser gegenüber kommuniziert, und zwar verbal wie auch nonverbal.
Wie wir wahrgenommen werden, also welches Image wir haben, bestimmen wir in hohem Maße selbst und haben doch kaum Einfluss darauf.
Nur, das Arnold Schwarzenegger in unterschiedlichsten Bereichen unglaublichen Erfolg hatte, ist kaum zu leugnen.
Meine Vision ist nichts anders als mein Bild von mir, mein Image, in der Zukunft.
Somit drängt sich doch die Frage auf, die sich jeder stellen muss, welches Image möchte ich denn haben? Heute, Morgen in einem, in drei Jahren?
Doch davor steht noch die Antwort auf die Frage: Welches Ziel möchte ich denn erreichen? Aber auch die Frage, die nicht nur im Vorstellungsgespräch eine Rolle spielt: Wo sehen Sie sich denn in 3, 5 oder sieben Jahren?
Sobald sie die Frage nach ihrem Ziel geklärt haben, folgt die Fragen wer muss ich denn werden, um dieses Ziel zu erreichen?
Es ist einfach aber nicht leicht, die Frage nach dem Ziel zu beantworten. Doch die Antwort darauf ist die Basis für alles Weitere, ich kann es gar nicht stark genug betonen.
Es reicht nicht, wenn ich 27 Punkte anführen kann, die ich nicht mehr möchte.
Und wenn ich diese überaus wichtige Frage alleine nicht beantworten kann, dann muss ich mir eben Hilfe holen – was denn sonst?
Das tun sie in allen anderen Bereichen doch auch, in denen sie alleine nicht zur Lösung finden. Ob nun das Auto kaputt ist oder der Finger gebrochen, das lassen sie doch auch nicht Monate oder Jahre auf sich beruhen, oder?
Muss ich mich jetzt verbiegen, nicht mehr authentisch sein, um einen Job zu bekommen? Die Antwort darauf lautet: Nein, genau nicht, weil wenn wir nicht mehr authentisch sind, ich benutze lieber das Wort stimmig, dann ist es eben nicht leichter einen Job zu finden. Ihre Gesprächspartner spüren, sehen, hören und riechen, dass sie nicht stimmig sind.
Die Diskussion kommt immer sehr schnell ins Stocken, wenn ich frage: Wie schaut denn die authentische Version von Ihnen aus? Was ist denn Ihr authentisches oder stimmiges Image?
Und neun von zehn Antworten beginnen mit nicht, ich möchte nicht mehr 60 Stunden arbeiten, ich möchte nicht mehr so weit fahren, ich möchte nicht mehr so viel Stress haben ich möchte nicht was auch immer. Selbst wenn wir die Antworten jetzt positiv formulieren, in ich möchte maximal 30 Stunden arbeiten pro Woche, ich möchte mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und ich möchte völlig entspannt meinen Job machen. Dann hat es immer noch nichts mit einem Image zu tun!
Wenn ich mich nur über meine Präferenzen, oder etwas krasser formuliert, über meine Befindlichkeiten, definiere, egal ob ich sie positiv oder negativ formuliere, wie werde ich dann von anderen wahrgenommen? Also welches Image baue ich auf? Allzu häufig das einer verletzten Person oder als kompliziert oder schwierig, aber selten als attraktiv, im Sinne des Wortes.
Genau andersrum wird ein Schuh draus, ich muss mich zunächst fragen:
Nehmen wir bitte einmal das Beispiel des Bewerbungsfotos. Bevor Sie zur Fotografin meines Vertrauens gehen, frage ich sie nach der Bildsprache.
Übrigens - Das schlimmste was sie bei Bewerbungsfotos tun können ist dieses allgemein übliche blöde Lächeln aufzusetzen und die Schulter leicht schräg zu stellen, der Standard im Fotostudio - grauenvoll.
Genau das ist ein gestelztes im Image, wir haben uns nur daran gewöhnt und finden es „Normal“, was es aber nicht besser macht.
Also was ist Ihre Bildsprache? Was hätten Sie gerne, was der Betrachter ihres Fotos ad-hoc denken soll, also wie soll ihre oder seine Wahrnehmung ihres Image sein?
Viele verstehen die Fragen nicht - aber alle bestätigen mir, dass sie sich beim Betrachten eines Fotos innerhalb von wenigen Sekunden eine Meinung bilden. Soweit so menschlich, wir können uns dem nicht entziehen.
Wenn Sie mir also zustimmen, dass sie diesen Effekt aus persönlicher Erfahrung kennen, und das Sprichwort „ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ ebenfalls schon gehört haben, dann macht es doch mehr als Sinn sich mit der Frage nach der eigenen persönlichen Bildsprache zu beschäftigen, oder?
Und wie gehen wir jetzt an die Beantwortung dieser Frage?
Nur mal angenommen, sie könnten ein Bild malen oder ein Foto machen, in das Sie alle Attribute einbringen können, die Sie ausmachen, welche wären das?
Auch diese Frage ist erst mal missverständlich, also
Was sind ihre Charaktereigenschaften? Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Kreativität, Konformität, sicherheitsbedürftig, risikofreudig, ..
Über welche Kompetenzen verfügen Sie? Führungsstärke, Entscheidungsfreude, Zahlenverständnis, Redegewandt, begeisterungsstark, …
Was sind ihre Fähigkeiten? Teams organisieren, SAP virtuos bedienen können, Netzwerke aufbauen, komplexe Software leicht erklären, gut kochen können,…
Jede und jeder, wirklich jeder, findet 50 oder mehr Eigenschaften die sie oder ihn beschreiben. Ganz sicher – es kann allerdings etwas Mühe kosten.
Wenn sie jetzt Ihre 50 oder mehr Attribute nehmen, die sie über sich gesammelt haben, und diese in eine Reihenfolge nach Wichtigkeit bringen, von 1 bis 50 oder mehr, dann haben sie Ihr Image. Bingo!
Jetzt nehmen Sie die Attribute von 1 bis 10 und bringen diese in ihr Bewerbungsfoto unter. Das geht nicht?
Jeder Interviewer, darauf können Sie sich verlassen, möchte ihn am liebsten zurufen: Jetzt hören Sie endlich auf mir zu erzählen, was sie sind und was sie nicht sind, oder was sie wollen oder was sie nicht wollen, sondern beginnen Sie endlich damit mir zu erklären, wer sie sind und was sie tun werden!
Mir geht es übrigens ähnlich, in den vielen Telefongesprächen die ich führe. Mit dem einzigen aber großen Unterschied, dass es mein Job ist, Ihnen genau das zu sagen.
Was ist jetzt die Quintessenz?
In der kommenden Woche beantworte ich die Frage: wie beginne ich denn mit einer guten Bewerbung?
Wollen Sie mehr von diesen und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: [email protected]
Links, Bücher und Tools:
Ich freue mich auf eine Bewertung bei ProvenExpert:
Die App für iOS und Android:
Die große Umfrage zur Karriere:
Hier finden Sie uns:
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Die Frage eines Teilnehmers ist: Muss ich jetzt mit Ihnen ein Image von mir für die Bewerbung aufbauen, welches nicht ehrlich ist, sondern irgend etwas, was sich nur gut verkauft?
In dieser Frage schwingt ja schon die Antwort mit, die da lautet: nein, will ich nicht! Und über das „ich will ich nicht“ werden wir im Folgenden reden.
Doch zunächst, es geht um Veränderung. Veränderung ist das, was sich jeder wünscht, außer bei sich selbst.
Und insbesondere dann, wenn ich meinen Job verloren habe, und einen neuen suche, dann ist doch genau das die Veränderung, die ich möchte, oder?
Viele Bewerber sagen zwar, dass sie zurück in den Job wollen, aber tief im Inneren wollen sie aber genau das nicht.
Und nicht nur meine Schätzungen gehen davon aus, dass das bei über der Hälfte der Bewerber der Fall ist, zumindest in Klasse 50+.
Einige Bewerber, sind von ihrer Aufgabe der letzten 3, 5 oder sieben Jahre, die Sie in den Burn-out geführt hat, noch so traumatisiert, dass sie fast ausschließlich wissen, was sie definitiv nicht mehr wollen.
Darauf angesprochen, ob nur vom Headhunter oder im Vorstellungsgespräch, können Sie eine sehr lange Liste all der Dinge nennen, die sie auf keinen Fall mehr erleben wollen.
Welches Bild oder besser welches im Image vermittele ich mit dieser Argumentationsstrategie?
Um was geht es bei einer Bewerbung? Um das Image, das Gesicht in der Menge!
Wir haben ausnahmslos alle ein Image. Und sei es nur das Bild, dass sich andere von uns machen.
Denken Sie an fünf Personen aus ihrem näheren Umfeld und stellen sich die Frage welches Image diese Personen in ihren Augen haben. Wir machen uns alle ein Bild von anderen und heften Attribute an dieses Bild wie zum Beispiel: schlau oder dumm, fleißig oder faul, zuverlässig oder unzuverlässig bis hin zu Freund oder Feind.
Dieses Bild, dass wir uns von unserem gegenüber machen, beruht darauf, was unser gegenüber kommuniziert, und zwar verbal wie auch nonverbal.
Wie wir wahrgenommen werden, also welches Image wir haben, bestimmen wir in hohem Maße selbst und haben doch kaum Einfluss darauf.
Nur, das Arnold Schwarzenegger in unterschiedlichsten Bereichen unglaublichen Erfolg hatte, ist kaum zu leugnen.
Meine Vision ist nichts anders als mein Bild von mir, mein Image, in der Zukunft.
Somit drängt sich doch die Frage auf, die sich jeder stellen muss, welches Image möchte ich denn haben? Heute, Morgen in einem, in drei Jahren?
Doch davor steht noch die Antwort auf die Frage: Welches Ziel möchte ich denn erreichen? Aber auch die Frage, die nicht nur im Vorstellungsgespräch eine Rolle spielt: Wo sehen Sie sich denn in 3, 5 oder sieben Jahren?
Sobald sie die Frage nach ihrem Ziel geklärt haben, folgt die Fragen wer muss ich denn werden, um dieses Ziel zu erreichen?
Es ist einfach aber nicht leicht, die Frage nach dem Ziel zu beantworten. Doch die Antwort darauf ist die Basis für alles Weitere, ich kann es gar nicht stark genug betonen.
Es reicht nicht, wenn ich 27 Punkte anführen kann, die ich nicht mehr möchte.
Und wenn ich diese überaus wichtige Frage alleine nicht beantworten kann, dann muss ich mir eben Hilfe holen – was denn sonst?
Das tun sie in allen anderen Bereichen doch auch, in denen sie alleine nicht zur Lösung finden. Ob nun das Auto kaputt ist oder der Finger gebrochen, das lassen sie doch auch nicht Monate oder Jahre auf sich beruhen, oder?
Muss ich mich jetzt verbiegen, nicht mehr authentisch sein, um einen Job zu bekommen? Die Antwort darauf lautet: Nein, genau nicht, weil wenn wir nicht mehr authentisch sind, ich benutze lieber das Wort stimmig, dann ist es eben nicht leichter einen Job zu finden. Ihre Gesprächspartner spüren, sehen, hören und riechen, dass sie nicht stimmig sind.
Die Diskussion kommt immer sehr schnell ins Stocken, wenn ich frage: Wie schaut denn die authentische Version von Ihnen aus? Was ist denn Ihr authentisches oder stimmiges Image?
Und neun von zehn Antworten beginnen mit nicht, ich möchte nicht mehr 60 Stunden arbeiten, ich möchte nicht mehr so weit fahren, ich möchte nicht mehr so viel Stress haben ich möchte nicht was auch immer. Selbst wenn wir die Antworten jetzt positiv formulieren, in ich möchte maximal 30 Stunden arbeiten pro Woche, ich möchte mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und ich möchte völlig entspannt meinen Job machen. Dann hat es immer noch nichts mit einem Image zu tun!
Wenn ich mich nur über meine Präferenzen, oder etwas krasser formuliert, über meine Befindlichkeiten, definiere, egal ob ich sie positiv oder negativ formuliere, wie werde ich dann von anderen wahrgenommen? Also welches Image baue ich auf? Allzu häufig das einer verletzten Person oder als kompliziert oder schwierig, aber selten als attraktiv, im Sinne des Wortes.
Genau andersrum wird ein Schuh draus, ich muss mich zunächst fragen:
Nehmen wir bitte einmal das Beispiel des Bewerbungsfotos. Bevor Sie zur Fotografin meines Vertrauens gehen, frage ich sie nach der Bildsprache.
Übrigens - Das schlimmste was sie bei Bewerbungsfotos tun können ist dieses allgemein übliche blöde Lächeln aufzusetzen und die Schulter leicht schräg zu stellen, der Standard im Fotostudio - grauenvoll.
Genau das ist ein gestelztes im Image, wir haben uns nur daran gewöhnt und finden es „Normal“, was es aber nicht besser macht.
Also was ist Ihre Bildsprache? Was hätten Sie gerne, was der Betrachter ihres Fotos ad-hoc denken soll, also wie soll ihre oder seine Wahrnehmung ihres Image sein?
Viele verstehen die Fragen nicht - aber alle bestätigen mir, dass sie sich beim Betrachten eines Fotos innerhalb von wenigen Sekunden eine Meinung bilden. Soweit so menschlich, wir können uns dem nicht entziehen.
Wenn Sie mir also zustimmen, dass sie diesen Effekt aus persönlicher Erfahrung kennen, und das Sprichwort „ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ ebenfalls schon gehört haben, dann macht es doch mehr als Sinn sich mit der Frage nach der eigenen persönlichen Bildsprache zu beschäftigen, oder?
Und wie gehen wir jetzt an die Beantwortung dieser Frage?
Nur mal angenommen, sie könnten ein Bild malen oder ein Foto machen, in das Sie alle Attribute einbringen können, die Sie ausmachen, welche wären das?
Auch diese Frage ist erst mal missverständlich, also
Was sind ihre Charaktereigenschaften? Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Kreativität, Konformität, sicherheitsbedürftig, risikofreudig, ..
Über welche Kompetenzen verfügen Sie? Führungsstärke, Entscheidungsfreude, Zahlenverständnis, Redegewandt, begeisterungsstark, …
Was sind ihre Fähigkeiten? Teams organisieren, SAP virtuos bedienen können, Netzwerke aufbauen, komplexe Software leicht erklären, gut kochen können,…
Jede und jeder, wirklich jeder, findet 50 oder mehr Eigenschaften die sie oder ihn beschreiben. Ganz sicher – es kann allerdings etwas Mühe kosten.
Wenn sie jetzt Ihre 50 oder mehr Attribute nehmen, die sie über sich gesammelt haben, und diese in eine Reihenfolge nach Wichtigkeit bringen, von 1 bis 50 oder mehr, dann haben sie Ihr Image. Bingo!
Jetzt nehmen Sie die Attribute von 1 bis 10 und bringen diese in ihr Bewerbungsfoto unter. Das geht nicht?
Jeder Interviewer, darauf können Sie sich verlassen, möchte ihn am liebsten zurufen: Jetzt hören Sie endlich auf mir zu erzählen, was sie sind und was sie nicht sind, oder was sie wollen oder was sie nicht wollen, sondern beginnen Sie endlich damit mir zu erklären, wer sie sind und was sie tun werden!
Mir geht es übrigens ähnlich, in den vielen Telefongesprächen die ich führe. Mit dem einzigen aber großen Unterschied, dass es mein Job ist, Ihnen genau das zu sagen.
Was ist jetzt die Quintessenz?
In der kommenden Woche beantworte ich die Frage: wie beginne ich denn mit einer guten Bewerbung?
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