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Wenn wir, also Sie und ich, uns persönlich kennenlernen, dann sind Sie typischerweise in einer Situation, die mit „Veränderung steht an“ am kompaktesten beschrieben ist.
Aber eigentlich wollen Sie, oder zumindest die meisten, das Alte, das Bekannte zurück, nur irgendwie besser.
Menschen mögen keine Veränderungen. Menschen mögen Konstanz, Kontinuität, Verbesserung, im Sinne von mehr des gleichen, aber auf keinen Fall weniger.
Fest steht allerdings, dass Sie etwas verändern müssen, nämlich Sie sich selbst.
Denn die alte Weisheit, dass derjenige, der immer das Gleiche tut, auch immer das gleiche Ergebnis erhalten wird, ist weiterhin gültig.
Und genau jetzt, wenn wir mit der Arbeit beginnen, kann es kritisch werden.
Ich höre dann oft Folgendes:
Doch was bedeutet dieses »authentisch bleiben« genau? Und warum schadet es?
Jetzt stehen wir schon vor zwei großen Fragen:
Wir können die Frage: Wer bin ich? Erweitern um die Frage: Wer bin ich und, wie zufrieden bin ich damit, auf einer Skala von 0 -10?
Die zweite große Frage lautet nun: Wer will ich sein?
Dann können wir die Frage erweitern auf: Wer bin ich und wer will ich sein?
Oder noch konkreter:
Mit genau dieser Fragestellung übernehme ich die Verantwortung für meine Identität.
Wenn ich aber nun behaupte, dass dieses für mich authentisch ist und jenes aber nicht, worauf beziehe ich das?
Also meine Messlatte meiner Vorstellung von meiner Identität, richtig?
Wie Sie hören, hadere ich mit dem leichtfertigen Gebrauch von „authentisch sein“, weil es viel zu häufig als Vorwand oder Schutzschild gegen Veränderung genutzt wird.
Ein kleines Beispiel.
Ich habe schon Aussagen gehört wie: „Herr Mörs, Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich Ihre Fragen und Antworten auswendig lerne. Das bin ich nicht! Ich gehe da völlig authentisch rein. Ich habe schon ganz Gespräche für mich entschieden!“
Doch ist das nicht schlicht die Weigerung, die eigene Identität infrage zu stellen und zu lernen?
Doch je früher ich lebenslanges Lernen zu meiner Identität hinzufüge, umso mehr schütze ich mich vor der beruflichen Insolvenz.
Der beruflichen Insolvenz mangels Weiterbildung und Weiterentwicklung.
Links, Bücher und Tools:
Selbstbild
Die Kunst des Authentischen
Webinar-Aufzeichnung "Die 7 Todsünden im Vorstellungsgespräch" mit Chris Ley
Alles, was es braucht, um zum Traumjob zu gelangen!
Ich will (m)einen Traumjob!
Erfolgsleere
Diese Links sind zum Teil Affiliate-Links, was bedeutet, dass ich eine Provision erhalte
Ich freue mich auf eine Bewertung bei ProvenExpert:
Erwähnte Begriffe und Personen:
Leo Babauta
Wollen Sie mehr von diesen und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: [email protected]
Hier finden Sie uns:Website: www.ncn-ag.comFacebook: https://www.facebook.com/Stimmig.zum.TraumjobYouTube: https://go.ncn-ag.de/YouTube
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Fest steht allerdings, dass Sie etwas verändern müssen, nämlich Sie sich selbst.
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Die zweite große Frage lautet nun: Wer will ich sein?
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Oder noch konkreter:
Mit genau dieser Fragestellung übernehme ich die Verantwortung für meine Identität.
Wenn ich aber nun behaupte, dass dieses für mich authentisch ist und jenes aber nicht, worauf beziehe ich das?
Also meine Messlatte meiner Vorstellung von meiner Identität, richtig?
Wie Sie hören, hadere ich mit dem leichtfertigen Gebrauch von „authentisch sein“, weil es viel zu häufig als Vorwand oder Schutzschild gegen Veränderung genutzt wird.
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Ich habe schon Aussagen gehört wie: „Herr Mörs, Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich Ihre Fragen und Antworten auswendig lerne. Das bin ich nicht! Ich gehe da völlig authentisch rein. Ich habe schon ganz Gespräche für mich entschieden!“
Doch ist das nicht schlicht die Weigerung, die eigene Identität infrage zu stellen und zu lernen?
Doch je früher ich lebenslanges Lernen zu meiner Identität hinzufüge, umso mehr schütze ich mich vor der beruflichen Insolvenz.
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