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Die Biodiversitätskrise gilt mittlerweile als genau so kritisch wie die Klimakrise: In Cali in Kolumbien findet aktuell die 16. Weltnaturkonferenz statt, auf der die 196 Vertragsstaaten der Convention on Biological Diversity darüber verhandeln, wie 30 Prozent der weltweiten Fläche bis 2030 unter Naturschutz gestellt werden sollten, um die weltweite Artenvielfalt zu bewahren.
Auch Österreich, vermeintliches Umwelt- und Naturschutzmusterland, ist von den globalen Entwicklungen betroffen: „Natur und Landschaft gehören in Österreich zur nationalen Identität“, erzählt Ökologe und Biodiversitätsforscher Franz Essl als Gast dieser Folge, „leider entsprechen die Zahlen aber nicht diesem Bild.“ Auch auf der aktuellen Konferenz in Cali steht Österreich augenscheinlich gut da: Es gehört zu den 35 Ländern, die eine nationale Biodiversitätsstrategie ausgearbeitet haben.
Michael Lohmeyer, Christine Mayrhofer und Teresa Wirth sprechen in dieser Folge darüber, warum auch in Österreich zu wenig für den Naturschutz getan wird, und welche Maßnahmen in der nächsten Legislaturperiode dringen umgesetzt werden sollten.
**Mehr zum Thema: **
>>> Drei Milliarden an der "Front des Artenverlusts"
>>> Zum Film „Wilding“
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Michael Lohmeyer, Christine Mayrhofer und Teresa Wirth sprechen in dieser Folge darüber, warum auch in Österreich zu wenig für den Naturschutz getan wird, und welche Maßnahmen in der nächsten Legislaturperiode dringen umgesetzt werden sollten.
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