Was passiert, wenn Reiten sich nicht mehr gut anfühlt?
Wenn du Angst hast, beobachtet zu werden – und dich im Sattel eher verkrampft als verbunden fühlst?

In dieser bewegenden Episode sprechen Daniela und Mareike über ein tabuisiertes Thema, das viele Pferdemenschen betrifft: Reitscham.
Die Angst, beim Reiten beobachtet und bewertet oder sogar verurteilt zu werden.

Daniela teilt eine prägende Erfahrung aus ihrer Jugend – und wie ein einziger Satz ihr Reiterleben über Jahre beeinflusst hat.
Mareike spricht offen darüber, warum sie gerade lieber im Verborgenen reitet.

Diese Folge ist für dich, wenn du dich manchmal nicht als „richtige Reiterin“ fühlst.
Wenn du unter der Oberfläche Selbstzweifel spürst, obwohl du dir eigentlich nur Verbindung und Leichtigkeit mit deinem Pferd wünschst.
Und wenn du bereit bist, diese inneren Blockaden zu lösen und deinem Gefühl wieder zu vertrauen.

Was Reitscham wirklich ist – und warum sie so tief geht

Warum die Angst vor Bewertung dein Reiten (unbewusst) sabotieren kann

Wie sich äußere Kontrolle und innere Ruhe unterscheiden

Warum es nicht reicht, wenn andere dir sagen, „du machst das doch gut“

Wie du Selbstzweifel beim Reiten erkennst und verwandelst

Warum Persönlichkeitsentwicklung und Coaching der Schlüssel sein können

Für sensible Reiterinnen, die viel fühlen – aber oft an sich zweifeln

Für Pferdemenschen, die sich beim Reiten beobachtet oder unsicher fühlen

Für alle, die sich nach mehr Verbindung statt Leistung im Sattel sehnen

Für dich, wenn du Coaching und innere Arbeit mit deinem Pferdeweg verbinden willst

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