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Kaum ein Konzernchef in Deutschland hat ähnlich viel Kritik aus der eigenen Belegschaft einstecken müssen wie Miguel López. Seit fast zwei Jahren führt López nun den angeschlagenen Essener Stahl- und Industriegüterkonzern Thyssenkrupp mit fast 100.000 Beschäftigten. Seitdem gibt es immer wieder Konflikte mit den Arbeitnehmervertretern. Im Podcast „Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story“ stellt sich López kritischen Fragen, die sich angesichts der angespannten Lage stellen. Dafür begab sich der Manager in unser Mini-Podcast-Studio, das ungefähr so groß ist wie der Innenraum von einem VW-Bulli.
Er sei „angetreten, um hier eine Mission zu erfüllen“, sagt López. Das Ziel sei, aus dem Stahlgeschäft von Thyssenkrupp „einen gesunden Konzern zu machen“. López betont: „Wir sind der größte deutsche Stahlhersteller und die Nummer zwei in Europa. Da darf es nicht sein, dass unsere Leistungsfähigkeit unterhalb fast aller anderen Stahlkonzerne in Europa liegt.“
Die Pläne des Thyssenkrupp-Managements sind einschneidend: 11.000 Stellen sollen abgebaut oder ausgelagert werden. Zudem steht Thyssenkrupp vor großen Herausforderungen: Künftig will der Konzern Grünstahl in Duisburg mit Wasserstoff herstellen, doch noch gibt es in Deutschland viel zu wenig Wasserstoff.
Wie zufrieden ist López mit seiner bisherigen Bilanz? Wie erklärt er den Stahlarbeitern den geplanten Stellenabbau? Was erhofft er sich vom tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky? Lässt sich die Schließung der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) noch abwenden? Und wird Thyssenkrupp zerschlagen?
Kaum ein Konzernchef in Deutschland hat ähnlich viel Kritik aus der eigenen Belegschaft einstecken müssen wie Miguel López. Seit fast zwei Jahren führt López nun den angeschlagenen Essener Stahl- und Industriegüterkonzern Thyssenkrupp mit fast 100.000 Beschäftigten. Seitdem gibt es immer wieder Konflikte mit den Arbeitnehmervertretern. Im Podcast „Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story“ stellt sich López kritischen Fragen, die sich angesichts der angespannten Lage stellen. Dafür begab sich der Manager in unser Mini-Podcast-Studio, das ungefähr so groß ist wie der Innenraum von einem VW-Bulli.
Er sei „angetreten, um hier eine Mission zu erfüllen“, sagt López. Das Ziel sei, aus dem Stahlgeschäft von Thyssenkrupp „einen gesunden Konzern zu machen“. López betont: „Wir sind der größte deutsche Stahlhersteller und die Nummer zwei in Europa. Da darf es nicht sein, dass unsere Leistungsfähigkeit unterhalb fast aller anderen Stahlkonzerne in Europa liegt.“
Die Pläne des Thyssenkrupp-Managements sind einschneidend: 11.000 Stellen sollen abgebaut oder ausgelagert werden. Zudem steht Thyssenkrupp vor großen Herausforderungen: Künftig will der Konzern Grünstahl in Duisburg mit Wasserstoff herstellen, doch noch gibt es in Deutschland viel zu wenig Wasserstoff.
Wie zufrieden ist López mit seiner bisherigen Bilanz? Wie erklärt er den Stahlarbeitern den geplanten Stellenabbau? Was erhofft er sich vom tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky? Lässt sich die Schließung der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) noch abwenden? Und wird Thyssenkrupp zerschlagen?
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