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Daten sicher löschen.
1890 gilt mit der Erfindung der Lochkarte als Start der digitalen Datenträger. Im Laufe der Jahre haben sich unsere Datenträger erheblich verändert und weiterentwickelt – von Papier bis hin zur Cloud. Heute versuchen sie alles über uns zu speichern. Das Interesse des Marktes an unsere Daten ist größer als je zuvor. Eine fehlerhafte Datenträgervernichtung kann gravierende Konsequenzen nach sich ziehen: von Identitätsdiebstahl über den Zugriff auf Krankenakten bis hin zu Einblicken in vertrauliche Firmeninformationen wie Passwörter, Finanzdaten und Zugänge.
Allerdings entwickelt sich das Bewusstsein für eine korrekte Datenträgervernichtung nur langsam. Viele Unternehmen müssen noch wachgerüttelt werden, da sie nach wie vor nachlässig mit der Vernichtung ihrer Daten umgehen. Mit der Einführung der DSGVO und den europäischen KI-Gesetzen hat das Thema jedoch in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dennoch existieren bisher kaum einheitliche Regelungen zur Datenträgervernichtung, lediglich erste Ansätze wie die europäische DIN-Norm 66399.
Eine klassische Verschlüsselung der Festplatte reicht möglicherweise heute aus, ist oftmals aber schon morgen kein Hindernis mehr. Daher gibt es zahlreiche Möglichkeiten – von physischen Schreddern bis hin zu Softwarelösungen, um Daten sicher zu löschen. Dabei ist es wichtig, auch an die Umwelt zu denken und wertvolle Rohstoffe wie Edelmetalle zu recyceln. Die Vermeidung von Abfall sollte an erster Stelle stehen.
Gemeinsam sprechen die vier darüber, warum Datenträgervernichtung so wichtig ist und gehen darauf ein wie hpm, die Daten sicher und verlässlich für Kund:innen vernichtet. Außerdem geben die vier einen Ausblick in die Zukunft: Welchen Wandel muss Datenträgervernichtung im Zuge der Cloud-Entwicklung haben?
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1890 gilt mit der Erfindung der Lochkarte als Start der digitalen Datenträger. Im Laufe der Jahre haben sich unsere Datenträger erheblich verändert und weiterentwickelt – von Papier bis hin zur Cloud. Heute versuchen sie alles über uns zu speichern. Das Interesse des Marktes an unsere Daten ist größer als je zuvor. Eine fehlerhafte Datenträgervernichtung kann gravierende Konsequenzen nach sich ziehen: von Identitätsdiebstahl über den Zugriff auf Krankenakten bis hin zu Einblicken in vertrauliche Firmeninformationen wie Passwörter, Finanzdaten und Zugänge.
Allerdings entwickelt sich das Bewusstsein für eine korrekte Datenträgervernichtung nur langsam. Viele Unternehmen müssen noch wachgerüttelt werden, da sie nach wie vor nachlässig mit der Vernichtung ihrer Daten umgehen. Mit der Einführung der DSGVO und den europäischen KI-Gesetzen hat das Thema jedoch in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dennoch existieren bisher kaum einheitliche Regelungen zur Datenträgervernichtung, lediglich erste Ansätze wie die europäische DIN-Norm 66399.
Eine klassische Verschlüsselung der Festplatte reicht möglicherweise heute aus, ist oftmals aber schon morgen kein Hindernis mehr. Daher gibt es zahlreiche Möglichkeiten – von physischen Schreddern bis hin zu Softwarelösungen, um Daten sicher zu löschen. Dabei ist es wichtig, auch an die Umwelt zu denken und wertvolle Rohstoffe wie Edelmetalle zu recyceln. Die Vermeidung von Abfall sollte an erster Stelle stehen.
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