Die ARD bedient sich eines nicht allzu üppigen Pools von „Experten“, um Corona-Propaganda für die hohe Politik zu betreiben.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Der Sender wird übrigens von denen, die man mit den „Rufen nach Verschärfungen“ hinters Licht zu führen gedenkt, auch noch finanziert. Sie, die ARD kommt aus ihrem Betrugsmodus, ihrem schmierigen Kontakt mit der herrschenden Politik nicht mehr heraus. In diesem gefangen, führt sie immer aufs Neue die selben „Experten“ ins Feld, welche die politisch genehmen Warnungen und handfesten Forderungen der Politik als Stellvertreter postulieren. Doch sind das — zumindest im Kontext Corona — mitnichten Experten.
In diesem Kontext sind es nichts weiter als inkompetente Lautsprecher, die längst den Bezug zur Wissenschaft verloren haben. Ihre Stellungnahmen verkünden von deren hochgradigen Unwissen zu grundlegenden Aspekten unseres Immunsystems, zur Übertragung von Erregern, einfacher Mathematik und damit verbunden seriöser Datenermittlung.
Diese Leute haben Namen: Melanie Brinkmann, Christian Drosten, Lothar Wieler, Karl Lauterbach, Gernot Marx, Klaus Reinhardt und noch ein paar weitere. Insgesamt sind es gar nicht so viele. Umso öfter werden sie aufs Parkett der Massenmedien getrieben, wo sie ihren medizinischen Unsinn verbreiten dürfen, besser gesagt sollen.
Diese Menschen haben einen Status. Es sind hochrangige Bürokraten, Funktionsträger von Verbänden. Das schindet Eindruck bei den Menschen, fördert ein im Grunde nicht begründetes Vorvertrauen. Ärzte, der Heilung ihrer anvertrauten Patienten bei gleichzeitiger Achtung derer Persönlichkeitsrechte verpflichtet, können doch keine bösen Menschen sein und die Bevölkerung betrügen. Können sie sehr wohl. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich durchaus herleiten, soll aber hier nicht untersucht werden.
Aber den grenzenlosen Opportunismus und die Dummheit, in welche sie in ihrer Funktion abgeglitten sind, das möchte hier an einem weiteren Beispiel belegt werden.
Nehmen wir uns den Präsidenten der Bundesärztekammer und zudem Bundesvorsitzenden des Hartmannbundes, Klaus Reinhardt vor (1):
„Angesichts der aktuell sehr hohen Todeszahlen und einer unverändert hohen Belastung in den Kliniken müssen wir die Kontakte schnell und deutlich reduzieren.“ (2)
Reinhardt, ein Arzt wohlgemerkt, forderte also im Dezember 2020, dass Menschen sich voneinander isolieren sollen. Das hat überhaupt nichts mit Heilung, mit Medizin zu tun. Es ist eine rein politische Forderung, die tief in die Grundrechte der Menschen eingreift.
Aber einen medizinischen Beleg für die krankmachende Übertragung eines SARS-CoV-2 – Erregers, den hat(te) auch er nicht. Doch selbst das spielt in obiger Aussage keine Rolle, weil der Mann nämlich auch keine außergewöhnlich hohen Todeszahlen und außergewöhnlich hohen Belastungen im Klinikwesen nachweisen konnte. Aber diese Grütze, ein Geflecht von Lügen und willkürlich hergestellten Logiken in den Massenmedien abgeben, das durfte er.
Klaus Reinhardt hysterisierte wider besseren Wissens, ganz wie gewünscht, in den Massenmedien, um politische Notstandsmaßnahmen durch seine Position als vermeintlicher Experte, als hochrangiger Funktionär zu legitimieren. Der Mann war und ist also hochgradig politisch korrumpiert.
Weder gab es im Jahre 2020 eine Übersterblichkeit in Deutschland (3), noch war eine über dem langjährigen Durchschnitt erkennbare Überlastung im Klinikbereich feststellbar (4, 5). Klaus Reinhardt hat damals also gelogen — und dazu kommt noch, dass auch er, der Arzt, zu keiner Zeit Nachweise für die krankmachende Ansteckung des „neuartigen Virus“ erbracht hat.
Klaus Reinhardt mag Ärztepräsident sein, aber er ist trotzdem absolut inkompetent. Vielleicht ist das auch das Los hoher Funktionäre, der Preis ihres Aufstiegs. Die Feststellungen und Warnungen Reinhardts trafen nicht zu und nicht ein.