Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: "Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder". (1) Die Befragung von Dr. Köhnlein wird abgeschlossen, und junge Leute werden befragt, welche Auswirkungen Corona auf ihr Leben hat. Dann beginnt die Zusammenfassung der Sitzung 25.
Dr. Claus Köhnlein
Dr. Füllmich warf ein, dass der Ausschuss aus Italien gehört hatte, dass eine große Impfkampagne das Immunsystem von Menschen beeinflusst hätte, weshalb diese daraufhin extrem auf Corona reagiert haben. Dr. Köhnlein meinte, dass es sein könne, dass er aber nach wie vor glaube, dass die Behandlung mit Immunsuppressiva der entscheidende Faktor für die hohe Sterblichkeit zu Beginn der Corona-Krise in Italien war.
Er erzählte, dass er vom italienischen Gesundheitsamt die Information über die Behandlungen erhalten habe, nach dem 30% Corticoide, 50% antivirale Substanzen die auch immunsuppressiv wirken, und teilweise 80% Antibiotika, was man noch am ehesten akzeptieren könnte, eingesetzt wurden. Natürlich sollten Antibiotika gegeben werden, wenn ein Patient eine bakterielle Infektion der Lunge habe. Aber die anderen Präparate waren schlicht kontraindiziert.
Außerdem habe es einen Pflegenotstand gegeben, weil Pflegekräfte in die Heimatländer zurückkehrten, flohen, bzw. positiv getestet und dann in Quarantäne gesteckt wurden. Wenn aber alte Menschen nicht ständig angehalten werden zu trinken, trocknen sie aus und versterben.
Füllmich und Köhnlein stimmten überein darin, dass es sich in den allermeisten Fällen um indirekte Schäden durch Covid-19 gehandelt hat, nicht Schäden, die das Virus direkt verursachte. Es gab durch Falschbehandlung und durch Überreaktionen Opfer, sowie Kollateralschäden durch übertriebene Maßnahmen.
Dr. Köhnlein wies darauf hin, dass die Tatsache, dass die WHO 2,4 g Hydroxychloroquin (HCQ) für klinische Tests empfahl, nicht mehr aufzufinden sei. Die "Guidelines" für WHO Studien werden immer aktualisiert, und mit einer "Aktualisierung" ging diese wahnsinnige Hochdosis "verloren". Aber glücklicherweise wurde das dokumentiert und ist beweisbar.
Die Teilnehmer der Runde waren sich einig, dass bei Menschen, welche nur die offiziellen Medien konsumieren ein vollkommen einseitiges Bild erhalten, das nicht mit der Wirklichkeit in Einklang stehe, und vollkommen irritiert sind, wenn sie dann plötzlich von Menschen, denen sie vertrauen, eine Gegeninformation hören.
Wer nur die offiziellen Medien liest und hört, bei dem entstehe eine komplett andere Wirklichkeit, erklärte Dr. Köhnlein. Es entstehe ein Bedrohungsszenario, wie gut Frau Merkel dieses handhabe, und dass es ihr zu verdanken sei, dass wir in Deutschland so gut weggekommen sind. Wenn man den Deutschlandfunk höre, werde einem "eingehämmert" die Toten hätten wieder einen neuen Höchststand erreicht. "Kein argloser Zuhörer ahnt, dass das ja gar nicht anders sein kann, wenn man von den einen auf den anderen Tag aufaddiert." Auch wenn wieder erzählt wird, wie viele Menschen beatmet werden, bleibe unerwähnt, dass dies jedes Jahr der Fall ist.
Dr. Füllmich warf dann ein, dass Merkel von einer marktkonformen Demokratie sprach, während Dr. Köhnlein sagte, dass er etwas überrascht war, als Merkel das Gesundheitssystem als Wachstumsmotor für Deutschland ansah.
Die Stimme der Jugendlichen
Als Nächstes wurden 3 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahre befragt. Als erste Befragte erklärte eine Jugendliche, die kurz vor dem Abitur steht, wie in ihrer Schule die Angst alles beherrsche. Die Angst die Großeltern anzustecken, die Angst dass die Schule geschlossen werden könnte, die Angst, dass das Abitur verschoben werden könne usw. Deshalb sei nicht nur die Maskenpflicht ein Problem, sondern das ganze soziale Miteinander sei gestört.
In der Schule gelte,