Ein schiefes Hochhaus am Rande von Wien, das einem hypermodernen Neubau zum Opfer fallen soll. Ein junger Paketbote, der vom eigenen Business träumt, eine Hausmeisterin, die mit ihrem Wohnhaus auch den Arbeitsplatz verlieren würde und ein desillusionierter Wissenschaftler, der genau in dieses Neubau-Projekt einziehen soll.
Das ist das Figuren-Ensemble, das die Autorin Isabella Straub in ihrem neuen Roman "Nullzone" erschaffen hat. Warum sie sich so sehr für die Themen Wohnen, Grammatik und den Radikalen Konstruktivismus interessiert – und wie es ihr gelingt, dennoch so unterhaltsame Bücher zu schreiben – erzählt Isabella Straub im Gespräch mit Petra Hartlieb.
Zu den Büchern dieser Folge:
"Nullzone" von Isbella Straub
"Petromaskulinität" von Cara New Daggett
"Es war einmal das Huhn" von Astrid Drapela
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