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Er gehörte zu den beliebtesten Spielern im Kader des FC St. Pauli, als die Kiezkicker in der vergangenen Saison den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga schafften: Carlo Boukhalfa. Der zentrale Mittelfeldspieler war aber weit mehr als das Gute-Laune-Maskottchen, sorgte auf seiner Position im zentralen Mittelfeld für viel körperliche Präsenz und Aggressivität.
Im Abendblatt-Podcast Millerntalk spricht der Deutsch-Algerier, dessen Vertrag im vergangenen Frühjahr nicht verlängert wurde, über seinen Wechsel zum FC St. Gallen in die Schweiz. Wie unterscheidet sich der Fußball in der Alpenrepublik von dem in Deutschland? Und empfindet er den Wechsel in die Schweiz überhaupt als Rückschritt?
Am Sonntagnachmittag kann Boukhalfa derweil nicht vor dem Fernseher sitzen, wenn seine Ex-Clubs St. Pauli und Freiburg im Europa-Park-Stadion aufeinandertreffen. In der Swiss Super League wartet für den 26-Jährigen mit St. Gallen das Topspiel gegen Young Boys Bern, es ist das Duell zwischen dem Tabellendritten und -vierten.
Ansonsten berichtet der Rechtsfuß allerdings, noch genau zu verfolgen, wie es bei seinen früheren Vereinen sportlich läuft. Während St. Pauli zuletzt sechs Ligaspiele in Folge verloren hat, kämpft der Sport-Club mit der Doppelbelastung von Bundesliga und Europa League. Für Boukhalfa war der Vereinswechsel derweil zumindest räumlich von Vorteil, zwischen seiner Geburtsstadt Freiburg und St. Gallen sind es nur etwas mehr als zwei Autostunden. Vielleicht schafft er es ja in der kommenden Saison zum Auswärtsspiel der Kiezkicker ins Stadion.
#Millerntalk #FCSPSchweiz #PodcastFußball #Kiezkicker #FCStPauli #SCFreiburg
#CarloBoukhalfa #Transfer #FußballTalk #ExKiezkicker #Bundesliga #SchweizerFußball
–Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
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- Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
By Hamburger AbendblattEr gehörte zu den beliebtesten Spielern im Kader des FC St. Pauli, als die Kiezkicker in der vergangenen Saison den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga schafften: Carlo Boukhalfa. Der zentrale Mittelfeldspieler war aber weit mehr als das Gute-Laune-Maskottchen, sorgte auf seiner Position im zentralen Mittelfeld für viel körperliche Präsenz und Aggressivität.
Im Abendblatt-Podcast Millerntalk spricht der Deutsch-Algerier, dessen Vertrag im vergangenen Frühjahr nicht verlängert wurde, über seinen Wechsel zum FC St. Gallen in die Schweiz. Wie unterscheidet sich der Fußball in der Alpenrepublik von dem in Deutschland? Und empfindet er den Wechsel in die Schweiz überhaupt als Rückschritt?
Am Sonntagnachmittag kann Boukhalfa derweil nicht vor dem Fernseher sitzen, wenn seine Ex-Clubs St. Pauli und Freiburg im Europa-Park-Stadion aufeinandertreffen. In der Swiss Super League wartet für den 26-Jährigen mit St. Gallen das Topspiel gegen Young Boys Bern, es ist das Duell zwischen dem Tabellendritten und -vierten.
Ansonsten berichtet der Rechtsfuß allerdings, noch genau zu verfolgen, wie es bei seinen früheren Vereinen sportlich läuft. Während St. Pauli zuletzt sechs Ligaspiele in Folge verloren hat, kämpft der Sport-Club mit der Doppelbelastung von Bundesliga und Europa League. Für Boukhalfa war der Vereinswechsel derweil zumindest räumlich von Vorteil, zwischen seiner Geburtsstadt Freiburg und St. Gallen sind es nur etwas mehr als zwei Autostunden. Vielleicht schafft er es ja in der kommenden Saison zum Auswärtsspiel der Kiezkicker ins Stadion.
#Millerntalk #FCSPSchweiz #PodcastFußball #Kiezkicker #FCStPauli #SCFreiburg
#CarloBoukhalfa #Transfer #FußballTalk #ExKiezkicker #Bundesliga #SchweizerFußball
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