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Gute Nachrichten aus den USA
Deshalb fordert Economiesuisse vom Bundesrat ein Deregulierungsprogramm. Gesetze und Verordnungen sollen vereinfacht oder ganz gestrichen werden. Doch die Bereitschaft der Verwaltung, zu sparen und Regulierungen abzubauen, sei bis jetzt «überschaubar». Deshalb fordert Economiesuisse eine Expertengruppe, die von Aussen Vorschläge macht.
Schweiz ist kein Tiefsteuerland
Doch wie passt der Wunsch, Regulierungen abzubauen zum Ja zu den Rahmenverträgen, in denen wir uns zur Übernahme von EU-Regulierung verpflichten? Für Christoph Mäder ist der Geltungsbereich der Abkommen und damit die Rechtsübernahme «klar limitiert». «Sie kann von der EU in keiner Art und Weise einseitig ausgeweitet werden.» Natürlich könne die EU aber trotzdem Druck auf die Schweiz ausüben. Andere Wirtschaftsverbände sehen das kritischer als Economiesuisse.
Der Verband hat beim Bundesrat 44 Forderungen eingereicht. Zeigt das nicht, dass der Verband die Verträge kritisch sieht? Mäder sieht das anders. «Was wir verlangen ist, dass wir in der innerpolitischen Umsetzung den Spielraum, den die Verträge bieten, gerne voll zugunsten der Schweiz ausnutzen.» Zudem fordert Mäder, dass die Verträge ohne zusätzliche Kosten und Personalressourcen umgesetzt werden. Unmöglich sei das nicht: «Also ich betrachte das nicht als Träumerei, sondern als klare politische Forderung.»
By Dominik FeusiGute Nachrichten aus den USA
Deshalb fordert Economiesuisse vom Bundesrat ein Deregulierungsprogramm. Gesetze und Verordnungen sollen vereinfacht oder ganz gestrichen werden. Doch die Bereitschaft der Verwaltung, zu sparen und Regulierungen abzubauen, sei bis jetzt «überschaubar». Deshalb fordert Economiesuisse eine Expertengruppe, die von Aussen Vorschläge macht.
Schweiz ist kein Tiefsteuerland
Doch wie passt der Wunsch, Regulierungen abzubauen zum Ja zu den Rahmenverträgen, in denen wir uns zur Übernahme von EU-Regulierung verpflichten? Für Christoph Mäder ist der Geltungsbereich der Abkommen und damit die Rechtsübernahme «klar limitiert». «Sie kann von der EU in keiner Art und Weise einseitig ausgeweitet werden.» Natürlich könne die EU aber trotzdem Druck auf die Schweiz ausüben. Andere Wirtschaftsverbände sehen das kritischer als Economiesuisse.
Der Verband hat beim Bundesrat 44 Forderungen eingereicht. Zeigt das nicht, dass der Verband die Verträge kritisch sieht? Mäder sieht das anders. «Was wir verlangen ist, dass wir in der innerpolitischen Umsetzung den Spielraum, den die Verträge bieten, gerne voll zugunsten der Schweiz ausnutzen.» Zudem fordert Mäder, dass die Verträge ohne zusätzliche Kosten und Personalressourcen umgesetzt werden. Unmöglich sei das nicht: «Also ich betrachte das nicht als Träumerei, sondern als klare politische Forderung.»

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