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By Klaus Eck, Alexander Wunschel, Winfried Ebner
The podcast currently has 78 episodes available.
Wie relevant sind politische Themen für Corporate Influencer? Winfried und Holger führen durch die Diskussion, in der unsere Experten Alexandra und Marc ihre Perspektiven zu Politik, Medien und Corporate Influencing teilen. Wir erörtern die Notwendigkeit einer politischen Positionierung, insbesondere angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wie der anstehenden US-Wahl oder auch dem Superwahljahr in Deutschland 2025. Alexandra betont die Wichtigkeit, sich aktiv am politischen Diskurs zu beteiligen, während Marc persönliche Erfahrungen einbringt, um die Verantwortung jeder Stimme zu verdeutlichen. Die Episode bietet Strategien für die Ansprache politischer Inhalte und schließt mit einem Aufruf an die Zuhörer, mutig politische Themen in ihren Netzwerken zu thematisieren.
Einige Kernaussagen der Expert:innen:
Alexandra Leibfried https://www.linkedin.com/in/alexandra-leibfried/
Marc Raschke https://www.linkedin.com/in/marc-raschke-109787163/
Holger Kahnt https://www.linkedin.com/in/holger-kahnt/
Winfried Ebner https://www.linkedin.com/in/winfried-ebner/
Gruppen-Empfehlung #NieWiederIstJetzt https://www.linkedin.com/groups/12957371/
Corporate Influencer Club auf LinkedIn https://www.linkedin.com/groups/12274970/
Event-Link (126 Teilnehmende) https://www.linkedin.com/events/wierelevantsindpolitischethemen7256553283903803392/comments/
Umfrage zum Thema https://www.linkedin.com/posts/winfried-ebner_niewiederistjetzt-activity-7257300097552498688-EvRE
Klaus Eck Beitrag zum Thema https://www.linkedin.com/posts/klauseck-corporate-influencer-experte_corporateinfluencer-corporateinfluencerclub-activity-7257288374426722305-puZs/
In dieser Episode des Corporate Influencer Clubs beleuchten wir die Relevanz politischer Themen für Corporate Influencer und deren Rolle im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs. Unser Gastgeber Winfried Ebner führt durch die Diskussion, die von Holger Kahnt mitmoderiert wird. Zu Beginn stellen sich die eingeladenen Experten, Alexandra und Marc, vor und teilen ihre Perspektiven über die Verbindung zwischen Politik, Medien und Corporate Influencing. Die Notwendigkeit, sich politisch zu positionieren, wird als zentrales Thema erörtert, insbesondere in Anbetracht der gegenwärtigen radikalen Strömungen in der Gesellschaft. Winfried leitet die Diskussion mit einer kritischen Frage ein: Sollten sich Corporate Influencer in politische Themen einmischen oder sich heraushalten?
Diese Frage zieht sich durch die gesamte Debatte und sorgt für lebhafte Beiträge. Alexandra erläutert, dass politische Inhalte in sozialen Medien, auch auf LinkedIn, zunehmend an Bedeutung gewinnen und es wichtig sei, diese Themen offen zu kommunizieren. Sie ermutigt Zuhörer, ihre Stimmen zu nutzen und aktiv am politischen Diskurs teilzunehmen, weil dies nicht nur die individuelle, sondern auch die kollektive Verantwortung in einer Demokratie widerspiegelt. Im Verlauf des Gesprächs wird klar, dass das Verständnis von politischem Content nicht scharf abgrenzbar ist.
Marc bringt seine journalistische Ausbildung ins Spiel und erklärt, wie seine eigenen Erfahrungen und die der Holocaust-Überlebenden, mit denen er gearbeitet hat, ihn dazu motivieren, für eine tolerante und offene Gesellschaft einzutreten. Seine Erzählungen verdeutlichen die Dringlichkeit und die Verantwortung, die jede Stimme in der Gesellschaft trägt. Marc betont, dass alles, was wir tun, letztlich eine politische Aussage ist, einschließlich unserer Konsumentscheidungen. Die Diskussion ermutigt Zuhörer, sich verstärkt mit politischen Themen auseinanderzusetzen, während verschiedene Strategien für die effektive Ansprache solcher Inhalte umrissen werden.
Alexandra bietet praktische Tipps an, wie man den Einstieg in politische Themen plant und sich dabei nicht allein fühlt. Die Idee eines gemeinschaftlichen Ansatzes wird hervorgehoben, ebenso wie die Notwendigkeit, sich über die eigenen Unternehmenswerte und das Mindset der Mitarbeiter bewusst zu werden.
Das Gespräch schließt mit persönlichen Wünschen und Appellen der beiden Experten. Alexandra hofft auf eine stärkere Nutzung persönlicher Stimmen, während Marc dazu aufruft, das derzeitige politische Klima ernst zu nehmen und sich proaktiv zu positionieren. Die Episode endet mit der Aufforderung an die Zuhörer, sich aktiv an diesen Diskussionen zu beteiligen und den Mut zu finden, politische Themen in ihren beruflichen Netzwerken anzusprechen.
Isabelle Schütz teilt spannende Einblicke in den Aufbau des Corporate-Influencer-Programms bei der Allianz. Wie ist das Programm gewachsen, was macht es erfolgreich und welche Herausforderungen bringt es mit sich?
In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts sprechen Alex Wunschel und Klaus Eck mit Isabelle Schütz, Community-Managerin bei der Allianz, über das Corporate-Influencer-Programm, das sie maßgeblich aufgebaut hat. Sie schildert, wie das Programm 2021 konzipiert und Anfang 2022 mit 30 Teilnehmern in einer Pilotphase gestartet wurde. Heute zählt es fast 200 Corporate Influencer, die als Allianz Ambassadors auf Plattformen wie LinkedIn aktiv sind. Isabelle betont die Bedeutung eines persönlichen Community-Managements, um eine engagierte und authentische Gruppe zu schaffen.
Ein besonderes Highlight ist die Vielfalt der Teilnehmenden: Rund 67 % der Botschafter sind Frauen, was Isabelle auf ihre Kommunikationsstärke zurückführt. Sie erklärt, wie die Gruppe wächst und wie das Team durch regelmäßiges Feedback und Schulungen sicherstellt, dass die Corporate Influencer erfolgreich und authentisch auftreten.\
Einführung des Programms: Isabelle Schütz erläutert, dass das Corporate-Influencer-Programm bei der Allianz Ende 2021 gestartet wurde. Anfang 2022 ging die Pilotphase mit 20 Teilnehmenden los, die schnell auf 30 erhöht wurde. Heute, nach sechs Rekrutierungsphasen, gibt es rund 150 bis Ende des Jahres sogar 200 aktive Allianz Ambassadors.
Community-Management: Isabelle betont, wie wichtig das persönliche Management der Corporate Influencer ist. Sie und ihr Team pflegen engen Kontakt, um eine starke, aktive und engagierte Community zu schaffen.\
Diversity und Engagement: Isabelle beschreibt, dass etwa 67 % der Corporate Influencer Frauen sind, was ihrer Meinung nach an einer stärkeren Kommunikationsfreude von Frauen liegen könnte. Das Programm ist jedoch vielfältig aufgestellt, um eine breite Repräsentation innerhalb der Allianz zu gewährleisten.
Herausforderungen: Isabelle spricht auch über die Herausforderung, mit der Arbeitsbelastung als Corporate Influencer umzugehen. Es gibt einen Schulungsprozess, der die Teilnehmenden darauf vorbereitet, authentisch zu kommunizieren und ihre Zeit sinnvoll zu managen.
Feedback-Kultur: Isabelle unterstreicht, wie wichtig regelmäßiges Feedback ist, um das Programm kontinuierlich zu verbessern.
In einem Board-Meeting geben wir Einblicke in ihre Erfahrungen bei der Zukunft Personal Europe. Wir reflektieren die Eventplanung, Moderation und Teilnehmerinteraktionen und teilen spannende Learnings aus drei intensiven Tagen.
In dieser Episode reflektieren wir vom Corporate Influencer Club -- Alex, Sophie, Winfried, Klaus und Holger -- über unsere Erfahrungen bei der Zukunft Personal Europe (ZP) in Köln, wo wir drei Tage lang eine eigene Bühne moderiert haben. Wir starten mit der Diskussion über die Programmgestaltung und die vielfältigen Themen, die wir präsentiert haben. Winfried hebt hervor, wie wertvoll das Feedback der Teilnehmenden war, besonders die persönlichen Erkenntnisse und Geschichten, die auf der Bühne geteilt wurden. Sophie betont, dass es ein Erfolg war, die Anzahl der Panel-Teilnehmer zu reduzieren und durch interaktive Formate eine tiefere Diskussion zu ermöglichen. Besonders die aktive Teilnahme des Publikums hat uns gezeigt, dass unsere neuen Formate gut ankamen.\
Wir reflektieren auch über die Networking-Möglichkeiten und die Herausforderungen, die mit der Organisation eines solchen Events einhergehen. Besonders stolz sind wir auf die großartige Zusammenarbeit im Team -- trotz einiger logistischer Hürden haben wir immer harmonisch und stressfrei zusammengearbeitet. Sophie hebt hervor, dass dies nicht selbstverständlich ist, vor allem bei einem Event dieser Größe.
Zum Abschluss diskutieren wir Ideen zur Verbesserung unserer zukünftigen Events. Dazu gehören die Suche nach Sponsoren und die Einführung von Gamification-Elementen, um das Networking zu fördern. Wir überlegen auch, wie wir in zukünftigen Veranstaltungen noch mehr Interaktionsmöglichkeiten schaffen können.
Winfried über Teilnehmerfeedback:
„Ich fand es besonders spannend, was die Teilnehmenden gesprochen haben über die Zeit und das haben wir noch nicht so herausgearbeitet. Also das wäre mein Input heute."
Sophie über den Erfolg der Formate:
„Wir haben gelernt, dass wir in ein Panel mit weniger Referenten tiefer in die Diskussionen einsteigen können. Die interaktiven Sessions haben den Leuten Spaß gemacht."
Holger über die Teamarbeit:
„Ich glaube, was uns fünf ausmacht, ist, dass jeder unterschiedliche Kompetenzen reinbringt. Das hat das Feedback gezeigt, das sehr viele inspiriert hat."
Der LinkedIn Video-Feed steht im Fokus: Unsere Experten teilen ihre Erfahrungen und diskutieren, ob der Video-Feed auf LinkedIn ein Segen oder Fluch für Corporate Influencer ist. Lohnt sich der Aufwand? Wie erreicht man echte Sichtbarkeit? Insights und Tipps aus erster Hand!
Hier sind die neuen Zeitmarken, jeweils um 45 Sekunden erweitert:
Zusammenfassung der Episode:
In dieser Episode diskutieren Holger Kahnt und Sophie Rickmann mit einem hochkarätigen Panel über den neuen Video-Feed auf LinkedIn. Die Runde, bestehend aus Frank Panser, Andreas Bierwirth, Christiane Stein und Benjamin Jaksch, beleuchtet Chancen und Herausforderungen des Video-Formats für Corporate Influencer.
Christiane Stein beschreibt ihren anfänglichen Enthusiasmus, der schnell von Ernüchterung abgelöst wurde, da der Feed oft denselben Content zeigte. Dennoch bleibt sie optimistisch, dass sich Qualität durchsetzen wird, und hebt hervor, dass Video die Möglichkeit bietet, sich als Person authentisch zu präsentieren.
Andreas Bierwirth teilt seine Enttäuschung über die fehlende Personalisierung im Video-Feed und das Fehlen eines gut funktionierenden Algorithmus. Dennoch sieht er Potenzial, wenn das Feature sich weiterentwickelt. Sein Tipp: „Einfach mal machen", auch wenn es nicht perfekt ist.
Frank Panser erklärt, dass der Video-Feed für ihn noch in einer Beta-Phase ist und daher eine Chance bietet, sich auszuprobieren. Er rät, Content mit Mehrwert zu erstellen und nutzt das Tool CapCut für einfache Videobearbeitung. Seine Videos haben eine starke Wirkung, auch wenn die Reichweite oft hinter Text-Posts zurückblieb.
Benjamin Jaksch mahnt zur Geduld und sieht in der aktuellen Phase eine ideale Gelegenheit, sich auszuprobieren, da Fehler eher verziehen werden. Er unterstreicht die Bedeutung von Mehrwert in Videos und ermutigt Corporate Influencer, jetzt mit Video-Content loszulegen.
Die Hosts betonen, dass es besonders für Corporate Influencer eine Herausforderung darstellt, das neue Format zu adaptieren, aber es bietet auch enorme Chancen für Sichtbarkeit und Interaktion auf LinkedIn. Zusammenfassend bleibt der Video-Feed ein mächtiges Werkzeug, wenn er mit Bedacht und Mehrwert genutzt wird.
Der Corporate Influencer Club findet vom 10. bis 12.09.2024 auf der Köln Messe im Rahmen der Zukunft Personal EUROPE statt - mit dem größten Konferenzprogramm für Corporate Influencer-Programmverantwortliche, das es im deutschsprachigen Raum gibt. Sophie, Klaus und Winfried werfen einen Blick auf das abwechslungsreiche Programm des Corporate Influencer Clubs auf der kommenden Zukunft Personal Europe. Auf der Club Stage erwarten uns viele Themen, interaktive Formate und Antworten auf aktuelle Fragen rund um Künstliche Intelligenz in der Content Creation. Es erwartet uns ein spannendes und fundiertes Programm, das viel Raum zum Netzwerken bietet. Wichtig ist uns auch der persönliche Austausch, der bei solchen Veranstaltungen entsteht und die Basis und Quelle für Authentizität im Corporate Influencing ist.
Angela Brötel, der Leiterin der Konzernkommunikation bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), berichtet Alex und Klaus, wie die LBBW ihre Gründerin Katharina von Württemberg als virtuelle Influencerin zum Leben erweckt hat. Dieses innovative Projekt kombiniert historische Tradition mit modernster Technologie und zeigt, wie Corporate Influencer Programme kreativ und effektiv umgesetzt werden können.
Angela Brötel und ihr Team haben Katharina von Württemberg, die im 19. Jahrhundert die Vorgängerbank der LBBW gründete, als digitale Figur auf LinkedIn etabliert. Diese virtuelle Influencerin, die historische Genauigkeit mit zeitgemäßer Ansprache verbindet, hat sich schnell zu einem wertvollen Bestandteil der Employer Branding Strategie der LBBW entwickelt. Besonders beeindruckend ist die Authentizität und Glaubwürdigkeit, die durch ein sorgfältig zusammengestelltes Team und die Nutzung von Künstlicher Intelligenz erreicht wird.\
Dieses Beispiel zeigt, dass Corporate Influencer Programme weit über einfache Social Media Präsenz hinausgehen können. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, Unternehmenswerte zu vermitteln und das Employer Branding auf ein neues Niveau zu heben.\
Moderation:
(Mit Zeitmarken)
Angela Brötel, Gast in unserer Sendung, leitet die Konzernkommunikation, das Marketing und den Vorstandsstab der Landesbank Baden-Württemberg. Sie ist verantwortlich für die virtuelle Influencerin Katharina von Württemberg. Katharina von Württemberg, historische Figur und Gründerin der LBBW, wurde von Angela Brötel zum Leben erweckt, um die Unternehmenskultur zu prägen.
Katharina agiert als virtueller CEO im Employer Branding der Bank und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Mitarbeitenden und externen Bezugspersonen. Ihre Authentizität und Glaubwürdigkeit gelten als bemerkenswert und werden von einem engagierten Team unterstützt. Die Auswahl und Kreierung ihrer Stimme waren entscheidende Elemente, um das virtuelle Wesen lebendig wirken zu lassen. Die technische Umsetzung der virtuellen Influencerin Katharina von Württemberg erforderte ein erfahrenes Team, darunter die Agentur Scholz & Friends. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und die Anpassung historischer Gemälde wurde Katharina mit Stimme und Mimik zum Leben erweckt.
Die innovative Technologie stellt für die LBBW Neuland dar und ermöglicht es, Katharina in verschiedenen Medienformaten erlebbar zu machen. Die Zusammenarbeit mit einem deutschen Dienstleister mit Expertise in künstlicher Intelligenz war entscheidend für den Erfolg des Projekts. Katharina wurde beim Mitarbeiterfest der Bank vorgestellt, bei dem der Vorstand beschloss, das Team zu danken und eine große Party zu schmeißen. Katharina hatte ihren ersten Auftritt auf der Bühne, was das Kommunikations- und Marketingteam nervös machte, da sie live vom CEO vorgestellt wurde. Trotz des Risikos war es wichtig, dass Katharina authentisch und nahbar war. Ihr Einsatz auf LinkedIn und in der internen Kommunikation wurde positiv aufgenommen, wobei sie auf einen menschlichen Ghostwriter statt auf KI setzte.\
Corporate Influencer-Programme wie Katharina erfordern eine kluge Contentstrategie und Co-Creation-Ansätze, die die menschliche Intelligenz und Kreativität mit KI verbinden. Der Fokus liegt nicht auf einem autarken Handeln der virtuellen Influencerin, sondern auf einem ausbalancierten Ansatz, bei dem Mensch und Technologie zusammenarbeiten. Erfolg hängt von dieser Zusammenarbeit ab, wobei die Ziele klar definiert und die Kosten für das Engagement berücksichtigt werden müssen.
Angela Brötel berichtet voller Stolz von der erfolgreichen Employer Branding Kampagne, die sie mit einer virtuellen Influencerin namens Katharina entwickelt hat. Durch die Kampagne konnten sie mehr qualifizierte Bewerbungen generieren und die Markenbekanntheit der LBBW steigern. Klaus fragt nach den Kosten des Projekts, und Angela gibt an, dass es sich um einen Betrag von knapp 800.000 Euro handelt, der sich als angemessener Beitrag für die erzielte Reichweite herausstellt. Angela betont, dass ihr Ziel nicht darin besteht, menschliche Vorbilder auf LinkedIn zu ersetzen, sondern eine kommunikative Lösung für das Bewerbungsproblem zu bieten. Sie hebt hervor, dass Corporate Influencer weiterhin eine wichtige Rolle spielen und dass sie intern viele talentierte Kollegen haben, die auch virtuell präsent sind.\
Thought Leadership und Social Selling: Dazu haben Klaus und Sophie illustre Gäste, darunter Judith Fauser und Isabel Hirschelmann von Bechtles sowie Ragnar Heil von HanseVision. Sie sprechen im LinkedIn Audio über die Definitionen von Thought Leadership und Social Selling, und bekommen Einblicke in den Status Quo und die Entwicklung der Corporate Influencer Programme.
Gäste:
Moderation:
Corporate Influencer Club auf LinkedIn https://www.linkedin.com/groups/12274970/
Judith Fauser betont die Bedeutung von Social Media als Dialoginstrument. Durch Sichtbarkeit können Experten nonverbalen Dialog mit Businesspartnern und Kunden initiieren. Ihr Ziel ist es, Expertise sichtbar zu machen und so Mehrwert für Kunden und das Unternehmen zu schaffen.\
Marie-Isabelle Hirschelmann hebt hervor, dass aktive Teilnahme an Social Media die Reichweite erhöht und sowohl interne als auch externe Zielgruppen anspricht. Sie betont die Bedeutung, Expertise zu teilen und das Selbstbewusstsein der Mitarbeitenden durch kontinuierliche Aktivität zu stärken.
"Als Corporate Influencer ist es unsere Aufgabe, nicht nur unsere Expertise zu teilen, sondern auch die Werte unseres Unternehmens authentisch zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen."
Ragnar Heil beschreibt seinen Ansatz im Social Selling als eine Art Fitness-Coach für Kunden, besonders im Bereich KI und Co-Pilot. Sein Ziel ist es, Kunden dabei zu helfen, Herausforderungen im Alltag einfacher und effizienter zu bewältigen, durch kontinuierliche Unterstützung und praxisnahe Bildung.
"Thought Leadership bedeutet, nicht nur Fachwissen zu teilen, sondern auch inspirierende Impulse zu geben, die andere dazu motivieren, neue Wege zu gehen und innovativ zu denken."
Alex Wunschel geht in einem kurzen Prolog auf die Besonderheiten der Aufbereitung von LinkedIn Audio für Podcast-Episoden ein.
Klaus Eck und Sophie Rickmann begrüßen herzlich die Hörer zum Corporate Influencer Club und freuen sich über die illustren Gäste von Bechtle Judith Fauser, Ragnar Heil und Marie Isabell Hirschelmann. Sie diskutieren über Thought Leadership und Social Selling.
Judith Fauser erzählt von ihrem langjährigen Engagement für Social Selling bei Bechtle und wie sie das Programm aufgebaut hat.
Isabel Hirschelmann ist für das Marketing im Bereich Managed Services zuständig und bildet Spezialisten zu Thought Leadern und Social Sellern aus.
Ragnar Heil ist Teil des Corporate Influencer-Programms und arbeitet im Bereich Business Development Management für Microsoft-Themen.
Die Gruppe diskutiert die Entwicklungen im Bereich Corporate Influencer, Social Seller und Thought Leader bei Bechtle.
Judith Fauser erläutert die Bedeutung von Social Media als Dialoginstrument und wie man als Experte sichtbar wird.
Isabel Hirschelmann betont die Bedeutung von Sichtbarkeit, Reichweite und Expertise im Umgang mit den Themen.
Die Gruppe diskutiert die Herausforderungen und Erfolge bei der Einführung von Corporate Influencer-Programmen und dem Aufbau von Social Selling-Strategien.
Klaus Eck geht auf die Schwierigkeiten ein, sich in die digitale Öffentlichkeit zu begeben, während Ragnar Heil über sein Engagement im Bereich Co-Pilot spricht.
Die Diskussion bietet Einblicke in die Strategien und Erfahrungen im Bereich Corporate Influencing, Social Selling und Thought Leadership bei Bechtle. Die Teilnehmer teilen ihre Erkenntnisse und Perspektiven, was zu einer faszinierenden Diskussion über die Bedeutung von Social Media und Unternehmenssichtbarkeit führt.
Klaus erwähnt Bedenken in der Kommunikation und ermutigt zur Sichtbarkeit und zum Handeln. Die Experten betonen die Bedeutung von Mut, Authentizität und Engagement in der Kommunikation. Sie diskutieren über Vielfalt, Offenheit und kontinuierliche Weiterentwicklung im Bereich des Social Sellings und der Content-Erstellung.
Sophie findet es spannend, wie Bechtle sichtbar und vielseitig ist und betont die Bedeutung von Risiken und Schattenseiten im unternehmerischen Handeln.
Judith spricht über Community-Management und die Bedeutung des Austauschs unter Kollegen.
Marie-Isabelle erwähnt, wie On-Site-Formate die Motivation steigern und direkten Austausch fördern.
Die Diskussion betont die Wichtigkeit von Working Out Loud und ermutigt zum Austausch und zur Zusammenarbeit in der Community.
Die Teilnehmer planen zukünftige Projekte im Bereich Thought Leadership und Social Selling. Judith Fauser und ihre Kollegen sprechen darüber, wie wichtig es ist, Vorbilder im Bereich Short Leadership zu haben. Sie betonen die Bedeutung von Role Models und von Strategie und zielgerichtetem Marketing.
Holger Kahnt spricht über die Herausforderung, Menschen zu motivieren, aktiv auf LinkedIn zu sein, und die Bedeutung von Kontinuität und Konsistenz bei der Content-Produktion.
Ragnar Heil teilt Tipps für die Content-Erstellung und betont die Wichtigkeit von Herzensthemen.
Zum Abschluss reflektiert Judith über die kommenden Veranstaltungen und Weiterbildungsformate bei Bechtle.
Ein inspirierendes und interaktives Gespräch, in dem Leidenschaft und Energie für die Themen zu hören sind.
Was für für ein Tag am Mittwoch beim Deutsche Telekom Botschafter-Community #MeetUp2024 in Bonn! Über 80 Telekom Botschafter:innen aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan mit 25 externen Verantwortlichen von #CorporateInfluencer-Communitys, um das Botschafter:innen-Wirken auf das nächste Level zu heben. Wir haben über den Tag verteilt Stimmen zum Event gesammelt und durch Sophie Rickmann und Winfried Ebner Fragen gestellt.
In der Kalenderwoche 26 war die Timeline von vielen Corporate Influencer in Magenta getaucht. Das hatte einen Grund: Wenn Unternehmen als Sponsor auftreten möchten, gehen wir mit dem #CorporateInfluencerClub auch gerne regional - und auch mit unserem Podcast im Gepäck. Deshalb herzlichen Dank an Alexander Luyken von der#Telekom für diesen Support. Was ist geschehen?
Über 80 Telekom Botschafter:innen aus der ganzen Welt haben sich zusammengetan mit 25 externen Verantwortlichen von Hashtag #CorporateInfluencer-Communitys, um das Botschafter:innen-Wirken auf das nächste Level zu heben. Hier die drei wichtigsten Beiträge mit vielen, vielen Learnings, die auch für Euch als Corporate Influencer Club-Mitglieder relevant sind:
Wir freuen uns sehr, mit dem Hashtag#CorporateInfluencerPodcast Teil dieser grandiosen Veranstaltung gewesen zu sein. In den kommenden Tagen wird eine gesonderte Episode dazu online gehen. Persönliche Treffen sind wirklich das Salz in der Suppe, darum planen wir schon jetzt ein dreitägiges Treffen des Corporate Influencer Club im Herbst
SAVE the DATE: Corporate Influencer Club vom 10. bis 12.09.2024 auf der Köln Messe im Rahmen der Zukunft Personal EUROPE - mit dem größten Konferenzprogramm für Corporate Influencer-Programmverantwortliche, das es im deutschsprachigen Raum gibt. Ein Blick auf die Webseite unter > https://lnkd.in/eyU3gamq lohnt sich schon jetzt. Wir freuen uns auf Euch, im echten Leben, aber auch hier im Feed.
In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren Winfried Ebner und Sophie Rickmann mit Alexander Luyken über die dunkle Seite des Corporate Influencing. Wir beleuchten die negativen Wahrnehmungen und betonen die Bedeutung von Authentizität und Dialog, um Missverständnisse abzubauen. Wir tauschen uns über Ansichten zu Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und die kontinuierliche Entwicklung von Corporate Influencern aus. Dabei wird die Bedeutung von Community-Zusammenarbeit und der offene Austausch für das Wachstum der Community hervorgehoben.
In der 70. Episode des Corporate Influencer Podcasts diskutieren wir mit unserem Gast Alexander Luyken über die weniger beleuchteten Aspekte des Corporate Influencings -- die eher dunklen Seiten. Sophie Rickmann, bekannt aus den #CorporateInfluencerClub -- Treffen, bereichert die Runde als neue Co-Moderatorin. Alexander teilt seine Erfahrungen im HR-Kommunikationsbereich bei der Deutschen Telekom und betont die Notwendigkeit, sowohl die positiven als auch die negativen Seiten des Corporate Influencings zu beleuchten. Wir erörtern Stolpersteine wie die Wahrnehmung von Corporate Influencern als Freizeitbeschäftigung und den Umgang mit Vorurteilen und Missverständnissen innerhalb der Kollegenschaft. Die Diskussion vertieft sich in die negative Wahrnehmung des Corporate Influencings, die bis zur Top-Management-Ebene spürbar ist, trotz positiver Vorbilder wie CEO Tim Höttges von der Telekom. Die Gründe für die negativen Reaktionen auf Corporate Influencer werden in Neid, Unverständnis und unterschiedlichen Arbeits-Auffassungen vermutet. Arbeitspsychologische Aspekte zeigen, dass einige Arbeit als negativ empfinden, während andere sie als erfüllend erleben. Es wird betont, wie wichtig der Dialog und gegenseitiges Verständnis sind, um Missverständnisse abzubauen und die Vorteile des Corporate Influencings zu vermitteln. Sophie und ich setzen uns intensiv mit Themen wie Corporate Influencing und Working Out Loud auseinander. Wir reflektieren über die Bedeutung authentischer externer Kommunikation und diskutieren die Auswirkungen von Reibungen und Widerständen im Corporate Influencing. Alexander teilt schmerzhafte Erfahrungen und betont die Wichtigkeit, authentisch zu bleiben, selbst in schwierigen Situationen. Wir tauschen Ansichten über Feedback, zwischenmenschliche Beziehungen und alternative Kommunikationskanäle aus, um ein umfassendes Verständnis für Corporate Influencing zu fördern. Die Gruppe diskutiert intensiv die Entwicklung von Corporate Influencern in verschiedenen Unternehmen und betont die Bedeutung kontinuierlicher Entwicklung und Mentorenbegleitung. Sie heben hervor, wie kleine Erfolge gefeiert werden sollten und wie die Community-Zusammenarbeit dazu beiträgt, Stil und Erfolg als Corporate Influencer zu finden. Die bevorstehenden Corporate-Influencer-Treffen und die Offenheit für den Austausch mit anderen Unternehmen werden als bedeutende Schlüssel zum Wachstum und Lernen in der Branche angesehen.
Winny und Alex diskutieren in dieser Episode über die Bedeutung des Einsatzes von KI für Audio im Corporate Influencing. Sie teilen Tipps zur Audio-Produktion, betonen die Relevanz von Corporate Voices und Authentizität in der Sprache. Die Gespräche umfassen die Verwendung von KI-Tools für Audiooptimierung, Transkription und die Zukunft von Sprachtechnologien in Podcasts und Videos.
Behind the Scenes: Wie entsteht der Corporate Influencer Podcast? Konzept, Technik, Aufwand, Hardware, Software, Kosten, Erfolg https://www.corporateinfluencerpodcast.de/behind-the-scenes-wie-entsteht-der-corporate-influencer-podcast-konzept-technik-aufwand-hardware-software-kosten-erfolg/
Tools: Auphonic.com / Descript.com/ audiopen.ai / chatGPT.com / deepl.com/write / languagetool.com / elevenlabs.io / revoicer.com / murf.ai / aiva.ai / alugha.com / Suno.ai
In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts tauchen Winny und Alex tief in die Welt von KI-Audio im Corporate Influencing ein. Im Zentrum ihres Gesprächs steht die Bedeutung des richtigen Einsatzes von KI, insbesondere im generativen Bereich. Sie betonen, wie entscheidend Übung und Verständnis sind, um KI effektiv nutzen zu können. Die Gastgeber reflektieren über die Entwicklung von Audio im Corporate Influencing und die steigende Nachfrage nach Podcast-Produktionen. Sie tauschen Erfahrungen über die Nutzung von KI in der Audio-Produktion aus und heben die Bedeutung von Corporate Voices sowie die Authentizität von Sprache hervor. Die Diskussion erstreckt sich auf die Relevanz von Online-Audio-Formaten für Unternehmen und die zunehmende Bedeutung hochwertigen Sounds. Alex spricht über praktische Anwendungen von KI im Audio-Bereich und unterstreicht die Bedeutung von Originalität und weniger Bearbeitung in der Audioproduktion. Die Gastgeber diskutieren über technische Aspekte von Audio-Tools und Algorithmen, wobei Alex darauf hinweist, dass unkomprimierte Formate eine bessere Qualität bieten. Tipps und Empfehlungen zur Audio-Produktion werden geteilt, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Die Gespräche erweitern sich auf die Verwendung von KI-Tools zur Optimierung und Transkription von Audioinhalten. Die Bedeutung von Shownotes und Metainformationen für die Auffindbarkeit von Audiomaterial wird betont. Themen wie Audio-SEO, die Erzeugung von Schlagwörtern und Tags mithilfe von KI sowie die Nutzung von Spracherkennungssoftware werden ebenfalls eingehend besprochen. Die Podcaster teilen ihre Erfahrungen mit der Transformation von Sprache in Text und umgekehrt, diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Sprachsynthese und Voice-Cloning-Technologien, die die Erstellung von Voice-Avataren ermöglichen. Sie tauschen Empfehlungen für führende Anbieter von Voice-Cloning-Software aus und erkunden die Potenziale dieser Technologien für die Content-Erstellung. Die Episode schließt mit einem Blick in die Zukunft von Sprach-zu-Sprache-Technologien und deren potenziellen Anwendungen. Alex und Winny sprechen über die zunehmende Relevanz von multilingualen Inhalten in der Podcast- und Video-Welt, die Nutzung automatisierter Übersetzungen und Untertitel sowie KI-generierter Musik für Podcasts. Die Podcaster reflektieren über die vielseitigen Themen, die sie in dieser Episode behandelt haben, und laden die Zuhörer ein, aktiv durch Feedback am Podcast mitzuwirken, um dessen Qualität weiter zu verbessern.
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