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Dass der bevorstehende Winter ein besonderer wird, ist schon in diesen Tagen zu spüren - und auch gleich in der ersten Folge der neuen Staffel Dreierbob, dem Wintersport-Podcast von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Olympia ist eben nur alle vier Jahre - und in vielen Sportlerbiografien ein tatsächlich einmaliges Erlebnis.
Er übertrifft auch diesbezüglich alles: Francesco Friedrich. Für den Bobdominator, unter anderem zweimal zweifacher Olympiasieger, werden es die vierten Spiele sein, wenn sich im Februar 2026 in Cortina d‘Ampezzo die Elite des Wintersports zu dem alles überragenden Höhepunkt trifft.
Im italienischen Dolomiten-Dorf, bekanntgeworden in den 1950er-Jahren durch den legendären Eugenio Monti, will Friedrich seine ohnehin schon außergewöhnlich erfolgreiche Karriere endgültig krönen. Und danach den Schlitten für immer in die Garage stellen?
Der Dreierbob fragt nach - und Friedrich antwortet ausführlich. Der 35 Jahre alte Weltklasse-Pilot aus Pirna spricht über seine Erwartungen an die Olympia-Saison und die Spiele selbst, und er erzählt von der nicht konfliktfreien Sommervorbereitung. Dass er beim Hausputz von der Leiter fiel und sich an der Hand verletzte, ist dabei eine Anekdote, über die Friedrich schmunzeln kann. Wenngleich er auch sagt: „Das war ein Warnschuss.“
Außerdem berichtet Gerd Leopold, stellvertretender Bundestrainer und seit 17 Jahren Heimtrainer von Friedrich, wie das deutsche Team aufgestellt ist. Dabei geht es auch um den Wettkampf der Dauerrivalen Friedrich und Johannes Lochner. Zudem geht es auch um die Folgen des Dopingfalls bei Anschieber Simon Wulff.
Und schließlich berichtet noch Jens Morgenstern, der Chef am SachsenEnergie-Eiskanal, von Bauarbeiten und einem kniffeligen Defekt, der die Saisonvorbereitung turbulent werden ließ.
By Sächsische.deDass der bevorstehende Winter ein besonderer wird, ist schon in diesen Tagen zu spüren - und auch gleich in der ersten Folge der neuen Staffel Dreierbob, dem Wintersport-Podcast von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Olympia ist eben nur alle vier Jahre - und in vielen Sportlerbiografien ein tatsächlich einmaliges Erlebnis.
Er übertrifft auch diesbezüglich alles: Francesco Friedrich. Für den Bobdominator, unter anderem zweimal zweifacher Olympiasieger, werden es die vierten Spiele sein, wenn sich im Februar 2026 in Cortina d‘Ampezzo die Elite des Wintersports zu dem alles überragenden Höhepunkt trifft.
Im italienischen Dolomiten-Dorf, bekanntgeworden in den 1950er-Jahren durch den legendären Eugenio Monti, will Friedrich seine ohnehin schon außergewöhnlich erfolgreiche Karriere endgültig krönen. Und danach den Schlitten für immer in die Garage stellen?
Der Dreierbob fragt nach - und Friedrich antwortet ausführlich. Der 35 Jahre alte Weltklasse-Pilot aus Pirna spricht über seine Erwartungen an die Olympia-Saison und die Spiele selbst, und er erzählt von der nicht konfliktfreien Sommervorbereitung. Dass er beim Hausputz von der Leiter fiel und sich an der Hand verletzte, ist dabei eine Anekdote, über die Friedrich schmunzeln kann. Wenngleich er auch sagt: „Das war ein Warnschuss.“
Außerdem berichtet Gerd Leopold, stellvertretender Bundestrainer und seit 17 Jahren Heimtrainer von Friedrich, wie das deutsche Team aufgestellt ist. Dabei geht es auch um den Wettkampf der Dauerrivalen Friedrich und Johannes Lochner. Zudem geht es auch um die Folgen des Dopingfalls bei Anschieber Simon Wulff.
Und schließlich berichtet noch Jens Morgenstern, der Chef am SachsenEnergie-Eiskanal, von Bauarbeiten und einem kniffeligen Defekt, der die Saisonvorbereitung turbulent werden ließ.

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