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Im Fußball vereint Daniel Günther, was für viele nicht zusammenpasst. Als Ministerpräsident Schleswig-Holsteins schlägt sein Herz für Holstein Kiel – zugleich ist er FC-Bayern-Mitglied und kann alle HSV-Lieder auswendig singen. Im Millerntalk spricht der CDU-Politiker über die sportliche Bedeutung des Nordens, über wirtschaftliche Effekte des Profisports und über die Rolle von Holstein Kiel über die Landesgrenzen hinaus.
Günther sieht im Fußball einen echten Standortfaktor. Holstein Kiel bringe nicht nur sportlichen Erfolg, sondern auch mediale Aufmerksamkeit und volle Hotels. Dass die Stadt inzwischen häufiger als früher in bundesweiten Zusammenhängen auftauche, sei kein Zufall. Auch deshalb drücke er dem Verein die Daumen, gerade in der Bundesliga, wo die Breitenwirkung besonders groß sei.
Trotz klarer politischer Differenzen erkennt Günther bei St. Pauli Strukturen, die aus seiner Sicht Respekt verdienen: Die wirtschaftliche Eigenständigkeit, die Nähe zur Basis, die Idee der Genossenschaft – all das passe zur Fankultur und verdiene Anerkennung.
Im Gespräch betont er, dass Politik vom Mannschaftssport lernen könne: Ohne Zusammenhalt, sagt er, fehle langfristig der Erfolg. Gerade in politisch schwierigen Zeiten brauche es mehr Teamgeist und weniger Profilierungssucht. Was er sich für Holstein gegen St. Pauli ausrechnet? Auch das verrät Günther im Millerntalk.
#Fussballpodcast #Millerntalk #DanielGünther #HolsteinKiel #FCBayern #HSV
#StPauli #Nordfussball #SchleswigHolstein #Standortfaktor #WirtschaftImFussball #Teamgeist
#PolitikUndFussball #Bundesliga #Fankultur
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Im Fußball vereint Daniel Günther, was für viele nicht zusammenpasst. Als Ministerpräsident Schleswig-Holsteins schlägt sein Herz für Holstein Kiel – zugleich ist er FC-Bayern-Mitglied und kann alle HSV-Lieder auswendig singen. Im Millerntalk spricht der CDU-Politiker über die sportliche Bedeutung des Nordens, über wirtschaftliche Effekte des Profisports und über die Rolle von Holstein Kiel über die Landesgrenzen hinaus.
Günther sieht im Fußball einen echten Standortfaktor. Holstein Kiel bringe nicht nur sportlichen Erfolg, sondern auch mediale Aufmerksamkeit und volle Hotels. Dass die Stadt inzwischen häufiger als früher in bundesweiten Zusammenhängen auftauche, sei kein Zufall. Auch deshalb drücke er dem Verein die Daumen, gerade in der Bundesliga, wo die Breitenwirkung besonders groß sei.
Trotz klarer politischer Differenzen erkennt Günther bei St. Pauli Strukturen, die aus seiner Sicht Respekt verdienen: Die wirtschaftliche Eigenständigkeit, die Nähe zur Basis, die Idee der Genossenschaft – all das passe zur Fankultur und verdiene Anerkennung.
Im Gespräch betont er, dass Politik vom Mannschaftssport lernen könne: Ohne Zusammenhalt, sagt er, fehle langfristig der Erfolg. Gerade in politisch schwierigen Zeiten brauche es mehr Teamgeist und weniger Profilierungssucht. Was er sich für Holstein gegen St. Pauli ausrechnet? Auch das verrät Günther im Millerntalk.
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