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Stellen Sie sich vor: Sie stecken mitten in einer Krise. Alles läuft schief, der Boden unter den Füßen wackelt. Und dann kommt jemand und ruft Ihnen zu: „Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich!“ Klingt das nicht völlig daneben? Zumindest ein bisschen naiv? Dankbar sein – mitten im Chaos?
Psalm 118 tut genau das. Er beginnt mit einem gewaltigen Lob Gottes und einem Bekenntnis: Gott ist treu! Seine Güte hat kein Verfallsdatum! Und das Spannende ist: Der Beter dieses Psalms hat alles andere als ein gemütliches Leben. Er kennt Angst, Bedrängnis, Feinde. Dieser Psalm ist kein Schönwetter-Gebet. Er ist ein Lied für stürmische Zeiten. Ein Mutmacher für alle, die sich fragen: „Worauf kann ich mich wirklich verlassen?“ Also, lassen Sie uns genauer hinschauen – warum kann dieser Beter so sicher sein, dass Gott trägt?
Psalm 118 ist eine Einladung, das ganze Leben auf Gott zu setzen. Er ist ein kraftvolles Lob, das Gottes ewige Güte und Treue feiert – ein Lied des Dankes und Vertrauens auf Gottes nie endende Freundlichkeit, Milde und Wohlwollen den Menschen gegenüber. Die ersten 14 Verse stellen sozusagen die Grundlage für den gesamten Psalm dar. Sie sind der persönliche Erfahrungsbericht. Der Beter erzählt, wie Gott ihn gerettet hat. Danach (in den Versen 15–29) folgen Lobpreis, Siegesrufe und der bekannte Ruf: „Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.“ (Vers 24). Sie sind sozusagen die öffentliche Feier: Die Gemeinde feiert gemeinsam Gottes Treue und Rettung. Die ersten 14 Verse sind eine Mischung aus Lobpreis, persönlichem Zeugnis und Vertrauensbekenntnis. Sie zeigen, wie Gott aus der Not rettet, und führen hin zum großen Lobgesang des ganzen Volkes.
Der ganze Psalm ist eine Feier von Gottes Treue – aber sie beginnt mit einer sehr persönlichen Erfahrung: „Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.“ Ein kraftvoller Satz. Voller Vertrauen. Ein Aufruf zum Dank. Der Dank kommt zuerst – nicht die Klage. Warum? Weil Gott unabhängig von äußeren Umständen gut ist. Der Beter hält sich nicht an seinen Sorgen fest, sondern an Gottes Wesen. Das verändert die Perspektive! Dankbarkeit verändert den Blick auf viele Situationen im Leben. Haben Sie schon einmal erlebt, wie ein Wort des Dankes die Stimmung hebt? Ein einfaches „Danke“ für die Dame an der Supermarktkasse, ein „Danke“ an den Kollegen, der geholfen hat, ein „Danke“ an den Freund oder die Freundin, die auch in schwierigen Situationen für einen da sind. Dankbarkeit verbindet, macht das Herz weit. Wer Dank ausspricht, erkennt: Das Gute kommt nicht nur von mir selbst, sondern ist ein Geschenk Gottes.
Gottes Wesen ist Liebe. Liebe zu den Menschen, die nie vergeht. Diese Wahrheit wird dreimal bekräftigt: Israel soll es bezeugen – das ganze Volk Gottes. Das Haus Aaron – die Priester, die im Tempel dienen. Alle, die den Herrn fürchten – also alle, die an Gott glauben. Die Wiederholung zeigt, wie zentral diese Aussage ist: Gottes Güte ist ewig! Egal, ob in Freude oder Leid, in Erfolg oder Niederlage: Gott bleibt treu, seine Liebe hört nie auf.
Häufig denke ich: „Ich muss an Gott festhalten.“ Aber die Wahrheit ist: Er hält mich fest. Es ist seine Liebe, nicht meine Anstrengung, die den Unterschied ausmacht.
Dennoch vergesse ich das oft. In schweren Zeiten kommen oft Zweifel auf: Warum passiert mir das? Hat Gott mich vergessen? Ist seine Güte wirklich noch da? Ist er überhaupt noch da? Psalm 118 antwortet klar: Ja! Gott ist da – auch wenn er sich nicht immer zeigt. Und seine Güte und Liebe bleiben.
Das lässt sich besonders in Jesus Christus erkennen. Jesus ist die Person gewordene Liebe Gottes. Paulus schreibt im Römerbrief: „Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes.“ (Römer 8,39) Dieser Vers ist für mich ein riesiger Trost. Er drückt den ersten Vers des Psalms 118 mit anderen Worten aus. Gott liebt – ohne Bedingungen, ohne Ablaufdatum, ohne Ausnahme. Es gibt nichts, das diese Liebe zerstören kann. Egal, wie groß die Zweifel sind, wie dunkel die Zeiten erscheinen – Gottes Liebe bleibt.
Der zweite zentrale Teil steht in den Versen 6 und 7: „Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? 7 Der HERR ist mit mir, mir zu helfen." Diese Worte sind ein echter Mutmacher. Der Beter betont nicht nur einmal, sondern gleich zweimal: „Der HERR ist mit mir.“ Das ist kein Wunschdenken, sondern eine feste Überzeugung. Gottes Nähe ist real – und sie verändert alles. Der Glaube an Gottes Nähe macht den Beter mutig. Angst hat keine Macht mehr. Das heißt nicht, dass es keine Gefahren gibt, aber sie bestimmen nicht mehr über ihn. Die Perspektive verändert sich. Natürlich können Menschen einander schaden. Aber in Gottes Hand verliert jede Bedrohung ihre absolute Macht. Gott steht über allem – kein Mensch kann das ändern. Gottes Hilfe ist aktiv. Es geht nicht nur darum, dass Gott „da“ ist – er handelt! Er ist kein Zuschauer, sondern ein Helfer, der konkret eingreift.
Viele Menschen tragen Sorgen mit sich herum. Angst vor der Zukunft, Angst vor Krankheit, Angst vor Ablehnung. Es gibt Momente im Leben, in denen alles aussichtslos erscheint. Ein Berg von Problemen türmt sich auf, jeder Schritt nach vorne fühlt sich schwer an. Doch dann passiert etwas Unerwartetes: Ein Wort der Ermutigung, eine helfende Hand oder einfach ein neuer Tag, an dem sich plötzlich eine Tür öffnet. Ein Mensch, der nach langer Krankheit wieder aufstehen kann, oder jemand, der nach einem schweren Verlust neuen Mut findet – sie alle kennen dieses Gefühl. Die dunkle Nacht liegt hinter ihnen, und ein neuer Morgen bricht an. Genau von dieser Erfahrung spricht Psalm 118. Hier spricht Gott den Menschen zu: „Ich bin für dich da! Ich bin auf deiner Seite!“ Wie ein Freund, der mitgeht; wie eine starke Hand, die mich hält; wie mein Papa, der mich durch den Sumpf hindurchträgt. Gott lässt niemanden allein. Manchmal muss ich an den Punkt kommen, an dem ich merke, dass ich mich selbst nicht mehr halten kann – um dann zu entdecken, dass Gott es längst tut. Psalm 118 ist ein Lied für alle, die erlebt haben, dass nach dunklen Zeiten wieder Licht kommt. Eine helfende Hand, eine neue Chance, ein Wunder. Das Vertrauen wächst in der Not. Warum? Weil Menschen dort erleben, dass Gott wirklich handelt.
Das führt zum Höhepunkt in Vers 14: „Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.“ Dieser Vers ist ein persönliches Glaubensbekenntnis: Gott ist nicht nur eine Idee oder eine vage Hoffnung, sondern tatsächliche, erfahrbare Wirklichkeit. Glücklich ist, wer diesen Satz voller Freude und Überzeugung aus ganzem Herzen sagen kann.
„Der Herr ist meine Macht“ – dabei geht es nicht nur um körperliche Kraft, sondern um eine innere, unerschütterliche Stärke. Gott gibt Halt und Energie – nicht eigene Leistung oder äußere Umstände.
„Der HERR ist mein Psalm“ – Gott ist der Grund zum Singen. Das ist eine ungewöhnliche Formulierung. Der Beter sagt nicht nur, dass er ein Loblied auf Gott singt – Gott selbst ist sein Lied! Das bedeutet: Gottes Wirken erfüllt das Herz so sehr, dass es in Freude und Dankbarkeit überfließt.
„Der HERR ist mein Heil“ – Gott ist der Retter. Das Wort „Jeschua“ bedeutet Rettung, Heil oder Hilfe. Es ist kein Zufall, dass der Name „Jesus“ aus demselben Wortstamm kommt! Gott ist nicht nur ein Helfer – er ist die Rettung selbst. Gott gibt nicht nur Kraft – er ist die Kraft! Er schenkt nicht nur ein Lied – er ist das Lied! Er spendet nicht nur Heil – er ist das Heil! Gott gibt Stärke, Freude und Rettung – darum gibt es allen Grund zum Feiern! Feiern Sie mit?
Autor: Rolf List
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Stellen Sie sich vor: Sie stecken mitten in einer Krise. Alles läuft schief, der Boden unter den Füßen wackelt. Und dann kommt jemand und ruft Ihnen zu: „Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich!“ Klingt das nicht völlig daneben? Zumindest ein bisschen naiv? Dankbar sein – mitten im Chaos?
Psalm 118 tut genau das. Er beginnt mit einem gewaltigen Lob Gottes und einem Bekenntnis: Gott ist treu! Seine Güte hat kein Verfallsdatum! Und das Spannende ist: Der Beter dieses Psalms hat alles andere als ein gemütliches Leben. Er kennt Angst, Bedrängnis, Feinde. Dieser Psalm ist kein Schönwetter-Gebet. Er ist ein Lied für stürmische Zeiten. Ein Mutmacher für alle, die sich fragen: „Worauf kann ich mich wirklich verlassen?“ Also, lassen Sie uns genauer hinschauen – warum kann dieser Beter so sicher sein, dass Gott trägt?
Psalm 118 ist eine Einladung, das ganze Leben auf Gott zu setzen. Er ist ein kraftvolles Lob, das Gottes ewige Güte und Treue feiert – ein Lied des Dankes und Vertrauens auf Gottes nie endende Freundlichkeit, Milde und Wohlwollen den Menschen gegenüber. Die ersten 14 Verse stellen sozusagen die Grundlage für den gesamten Psalm dar. Sie sind der persönliche Erfahrungsbericht. Der Beter erzählt, wie Gott ihn gerettet hat. Danach (in den Versen 15–29) folgen Lobpreis, Siegesrufe und der bekannte Ruf: „Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.“ (Vers 24). Sie sind sozusagen die öffentliche Feier: Die Gemeinde feiert gemeinsam Gottes Treue und Rettung. Die ersten 14 Verse sind eine Mischung aus Lobpreis, persönlichem Zeugnis und Vertrauensbekenntnis. Sie zeigen, wie Gott aus der Not rettet, und führen hin zum großen Lobgesang des ganzen Volkes.
Der ganze Psalm ist eine Feier von Gottes Treue – aber sie beginnt mit einer sehr persönlichen Erfahrung: „Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.“ Ein kraftvoller Satz. Voller Vertrauen. Ein Aufruf zum Dank. Der Dank kommt zuerst – nicht die Klage. Warum? Weil Gott unabhängig von äußeren Umständen gut ist. Der Beter hält sich nicht an seinen Sorgen fest, sondern an Gottes Wesen. Das verändert die Perspektive! Dankbarkeit verändert den Blick auf viele Situationen im Leben. Haben Sie schon einmal erlebt, wie ein Wort des Dankes die Stimmung hebt? Ein einfaches „Danke“ für die Dame an der Supermarktkasse, ein „Danke“ an den Kollegen, der geholfen hat, ein „Danke“ an den Freund oder die Freundin, die auch in schwierigen Situationen für einen da sind. Dankbarkeit verbindet, macht das Herz weit. Wer Dank ausspricht, erkennt: Das Gute kommt nicht nur von mir selbst, sondern ist ein Geschenk Gottes.
Gottes Wesen ist Liebe. Liebe zu den Menschen, die nie vergeht. Diese Wahrheit wird dreimal bekräftigt: Israel soll es bezeugen – das ganze Volk Gottes. Das Haus Aaron – die Priester, die im Tempel dienen. Alle, die den Herrn fürchten – also alle, die an Gott glauben. Die Wiederholung zeigt, wie zentral diese Aussage ist: Gottes Güte ist ewig! Egal, ob in Freude oder Leid, in Erfolg oder Niederlage: Gott bleibt treu, seine Liebe hört nie auf.
Häufig denke ich: „Ich muss an Gott festhalten.“ Aber die Wahrheit ist: Er hält mich fest. Es ist seine Liebe, nicht meine Anstrengung, die den Unterschied ausmacht.
Dennoch vergesse ich das oft. In schweren Zeiten kommen oft Zweifel auf: Warum passiert mir das? Hat Gott mich vergessen? Ist seine Güte wirklich noch da? Ist er überhaupt noch da? Psalm 118 antwortet klar: Ja! Gott ist da – auch wenn er sich nicht immer zeigt. Und seine Güte und Liebe bleiben.
Das lässt sich besonders in Jesus Christus erkennen. Jesus ist die Person gewordene Liebe Gottes. Paulus schreibt im Römerbrief: „Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes.“ (Römer 8,39) Dieser Vers ist für mich ein riesiger Trost. Er drückt den ersten Vers des Psalms 118 mit anderen Worten aus. Gott liebt – ohne Bedingungen, ohne Ablaufdatum, ohne Ausnahme. Es gibt nichts, das diese Liebe zerstören kann. Egal, wie groß die Zweifel sind, wie dunkel die Zeiten erscheinen – Gottes Liebe bleibt.
Der zweite zentrale Teil steht in den Versen 6 und 7: „Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? 7 Der HERR ist mit mir, mir zu helfen." Diese Worte sind ein echter Mutmacher. Der Beter betont nicht nur einmal, sondern gleich zweimal: „Der HERR ist mit mir.“ Das ist kein Wunschdenken, sondern eine feste Überzeugung. Gottes Nähe ist real – und sie verändert alles. Der Glaube an Gottes Nähe macht den Beter mutig. Angst hat keine Macht mehr. Das heißt nicht, dass es keine Gefahren gibt, aber sie bestimmen nicht mehr über ihn. Die Perspektive verändert sich. Natürlich können Menschen einander schaden. Aber in Gottes Hand verliert jede Bedrohung ihre absolute Macht. Gott steht über allem – kein Mensch kann das ändern. Gottes Hilfe ist aktiv. Es geht nicht nur darum, dass Gott „da“ ist – er handelt! Er ist kein Zuschauer, sondern ein Helfer, der konkret eingreift.
Viele Menschen tragen Sorgen mit sich herum. Angst vor der Zukunft, Angst vor Krankheit, Angst vor Ablehnung. Es gibt Momente im Leben, in denen alles aussichtslos erscheint. Ein Berg von Problemen türmt sich auf, jeder Schritt nach vorne fühlt sich schwer an. Doch dann passiert etwas Unerwartetes: Ein Wort der Ermutigung, eine helfende Hand oder einfach ein neuer Tag, an dem sich plötzlich eine Tür öffnet. Ein Mensch, der nach langer Krankheit wieder aufstehen kann, oder jemand, der nach einem schweren Verlust neuen Mut findet – sie alle kennen dieses Gefühl. Die dunkle Nacht liegt hinter ihnen, und ein neuer Morgen bricht an. Genau von dieser Erfahrung spricht Psalm 118. Hier spricht Gott den Menschen zu: „Ich bin für dich da! Ich bin auf deiner Seite!“ Wie ein Freund, der mitgeht; wie eine starke Hand, die mich hält; wie mein Papa, der mich durch den Sumpf hindurchträgt. Gott lässt niemanden allein. Manchmal muss ich an den Punkt kommen, an dem ich merke, dass ich mich selbst nicht mehr halten kann – um dann zu entdecken, dass Gott es längst tut. Psalm 118 ist ein Lied für alle, die erlebt haben, dass nach dunklen Zeiten wieder Licht kommt. Eine helfende Hand, eine neue Chance, ein Wunder. Das Vertrauen wächst in der Not. Warum? Weil Menschen dort erleben, dass Gott wirklich handelt.
Das führt zum Höhepunkt in Vers 14: „Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.“ Dieser Vers ist ein persönliches Glaubensbekenntnis: Gott ist nicht nur eine Idee oder eine vage Hoffnung, sondern tatsächliche, erfahrbare Wirklichkeit. Glücklich ist, wer diesen Satz voller Freude und Überzeugung aus ganzem Herzen sagen kann.
„Der Herr ist meine Macht“ – dabei geht es nicht nur um körperliche Kraft, sondern um eine innere, unerschütterliche Stärke. Gott gibt Halt und Energie – nicht eigene Leistung oder äußere Umstände.
„Der HERR ist mein Psalm“ – Gott ist der Grund zum Singen. Das ist eine ungewöhnliche Formulierung. Der Beter sagt nicht nur, dass er ein Loblied auf Gott singt – Gott selbst ist sein Lied! Das bedeutet: Gottes Wirken erfüllt das Herz so sehr, dass es in Freude und Dankbarkeit überfließt.
„Der HERR ist mein Heil“ – Gott ist der Retter. Das Wort „Jeschua“ bedeutet Rettung, Heil oder Hilfe. Es ist kein Zufall, dass der Name „Jesus“ aus demselben Wortstamm kommt! Gott ist nicht nur ein Helfer – er ist die Rettung selbst. Gott gibt nicht nur Kraft – er ist die Kraft! Er schenkt nicht nur ein Lied – er ist das Lied! Er spendet nicht nur Heil – er ist das Heil! Gott gibt Stärke, Freude und Rettung – darum gibt es allen Grund zum Feiern! Feiern Sie mit?
Autor: Rolf List
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