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„Die Welt ist ein sehr wettbewerbsorientierter Ort, und nur die Stärksten überleben. Das ist das Gesetz des Dschungels, richtig? Das wurde uns von Anfang an beigebracht“, erzählt Naveen Jindal, der Chef von Jindal Steel, im konzerneigenen Podcast. Der 55-jährige Milliardär aus Indien hat große Ambitionen. Aktuell produziere sein Konzern knapp zehn Millionen Tonnen Stahl, sagt er. In etwas mehr als 20 Jahren soll es schon drei Mal so viel Stahl sein. Die Übernahme von Thyssenkrupp Steel könnte ein wichtiger Schritt auf diesem Weg sein.
In der neuen Podcast-Folge von „Am Abgrund - Die Thyssenkrupp-Story“ sprechen die WAZ-Wirtschaftsjournalisten Ulf Meinke und Oliver Hollenstein über das jüngste Kaufangebot von Jindal für Thyssenkrupp Steel. Was ist über Jindals Pläne bekannt? Was reizt einen indischen Milliardär an einem solchen Investment? Wie blicken Arbeitnehmervertreter in Deutschland auf einen möglichen Einstieg des indischen Konzerns? Warum hat der tschechische Geschäftsmann Daniel Kretinsky seinen Rückzug bei Thyssenkrupp Steel erklärt? Wie unterscheiden sich Jindals und Kretinskys Strategien?
Während der von Miguel López geführte Vorstand und der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp womöglich bald schon zur Zukunft der Stahlsparte entscheiden müssen, gibt es im Management weitere Turbulenzen. Warum musste Thyssenkrupp-Stahlchef Dennis Grimm nach nur einem Jahr gehen? Was bringt die neue Stahlchefin Marie Jaroni mit?
Ende Oktober 2025 ist einer der großen Duisburger Hochöfen außer Betrieb gegangen. „Man spürt, dass da nicht nur ein Stück Stahl kalt wird, sondern ein Stück Identität stirbt“, sagt Thyssenkrupp-Experte Ulf Meinke in der neuen Folge. Mit emotionalen Worten beschreibt Standort-Betriebsratschef Ali Güzel, was beim sogenannten letzten Abstich am Hochofen passiert ist. Ulf Meinke fasst die Probleme der Stahlindustrie zusammen und erklärt, was die Politik für die Branche tun kann, allen voran Bundeskanzler Friedrich Merz. Hören Sie jetzt in den Podcast.
In dieser Episode erwähnt:
By WAZ„Die Welt ist ein sehr wettbewerbsorientierter Ort, und nur die Stärksten überleben. Das ist das Gesetz des Dschungels, richtig? Das wurde uns von Anfang an beigebracht“, erzählt Naveen Jindal, der Chef von Jindal Steel, im konzerneigenen Podcast. Der 55-jährige Milliardär aus Indien hat große Ambitionen. Aktuell produziere sein Konzern knapp zehn Millionen Tonnen Stahl, sagt er. In etwas mehr als 20 Jahren soll es schon drei Mal so viel Stahl sein. Die Übernahme von Thyssenkrupp Steel könnte ein wichtiger Schritt auf diesem Weg sein.
In der neuen Podcast-Folge von „Am Abgrund - Die Thyssenkrupp-Story“ sprechen die WAZ-Wirtschaftsjournalisten Ulf Meinke und Oliver Hollenstein über das jüngste Kaufangebot von Jindal für Thyssenkrupp Steel. Was ist über Jindals Pläne bekannt? Was reizt einen indischen Milliardär an einem solchen Investment? Wie blicken Arbeitnehmervertreter in Deutschland auf einen möglichen Einstieg des indischen Konzerns? Warum hat der tschechische Geschäftsmann Daniel Kretinsky seinen Rückzug bei Thyssenkrupp Steel erklärt? Wie unterscheiden sich Jindals und Kretinskys Strategien?
Während der von Miguel López geführte Vorstand und der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp womöglich bald schon zur Zukunft der Stahlsparte entscheiden müssen, gibt es im Management weitere Turbulenzen. Warum musste Thyssenkrupp-Stahlchef Dennis Grimm nach nur einem Jahr gehen? Was bringt die neue Stahlchefin Marie Jaroni mit?
Ende Oktober 2025 ist einer der großen Duisburger Hochöfen außer Betrieb gegangen. „Man spürt, dass da nicht nur ein Stück Stahl kalt wird, sondern ein Stück Identität stirbt“, sagt Thyssenkrupp-Experte Ulf Meinke in der neuen Folge. Mit emotionalen Worten beschreibt Standort-Betriebsratschef Ali Güzel, was beim sogenannten letzten Abstich am Hochofen passiert ist. Ulf Meinke fasst die Probleme der Stahlindustrie zusammen und erklärt, was die Politik für die Branche tun kann, allen voran Bundeskanzler Friedrich Merz. Hören Sie jetzt in den Podcast.
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