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Wenn ich eine WhatsApp-Nachricht spontan beurteile, entscheide ich oft schnell mit einem Daumen hoch oder runter.
Ähnlich klingt Jesu Bild vom Weltgericht: Ein König - und damit meint Jesus sich selbst – wird eines Tages über alle Menschen urteilen. Die einen wird er annehmen, die anderen abweisen. Doch dieses Urteil ist mehr als ein einfaches „Daumen hoch oder runter“.
Beide Gruppen fragen erstaunt: Warum dieses Urteil? Jesus erklärt: Die einen haben ihn versorgt, gekleidet, besucht – die anderen nicht. Doch wann ist das geschehen? Seine Antwort lautet:
„Was ihr für einen der geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!“ So steht es im Matthäusevangelium, Kapitel 25,40 (NLB)
Jesus geht es nicht um große Heldentaten, sondern um kleine, alltägliche Gesten der Nächstenliebe. Wenn ich einem Bedürftigen helfe oder einem Einsamen beistehe, tue ich es für Jesus selbst, so eng identifiziert er sich mit ihnen.
Muss ich mir den Himmel also verdienen? Nein, gute Taten sind kein Punktesammeln, sondern Ausdruck der Liebe, die Jesus mir schenkt. Denn er, der König und Richter, ist auch das Lamm Gottes, das meine Schuld auf sich genommen hat. Seine Gnade befreit mich von der Angst, nicht genug getan zu haben. In dieser Vergebung darf ich leben und aus seiner Liebe handeln.
Am Ende wird Jesus mich mit offenen Armen empfangen – und das ist weit mehr als ein „Daumen hoch“.
Autor: Ellen Hörder-Knop
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wenn ich eine WhatsApp-Nachricht spontan beurteile, entscheide ich oft schnell mit einem Daumen hoch oder runter.
Ähnlich klingt Jesu Bild vom Weltgericht: Ein König - und damit meint Jesus sich selbst – wird eines Tages über alle Menschen urteilen. Die einen wird er annehmen, die anderen abweisen. Doch dieses Urteil ist mehr als ein einfaches „Daumen hoch oder runter“.
Beide Gruppen fragen erstaunt: Warum dieses Urteil? Jesus erklärt: Die einen haben ihn versorgt, gekleidet, besucht – die anderen nicht. Doch wann ist das geschehen? Seine Antwort lautet:
„Was ihr für einen der geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!“ So steht es im Matthäusevangelium, Kapitel 25,40 (NLB)
Jesus geht es nicht um große Heldentaten, sondern um kleine, alltägliche Gesten der Nächstenliebe. Wenn ich einem Bedürftigen helfe oder einem Einsamen beistehe, tue ich es für Jesus selbst, so eng identifiziert er sich mit ihnen.
Muss ich mir den Himmel also verdienen? Nein, gute Taten sind kein Punktesammeln, sondern Ausdruck der Liebe, die Jesus mir schenkt. Denn er, der König und Richter, ist auch das Lamm Gottes, das meine Schuld auf sich genommen hat. Seine Gnade befreit mich von der Angst, nicht genug getan zu haben. In dieser Vergebung darf ich leben und aus seiner Liebe handeln.
Am Ende wird Jesus mich mit offenen Armen empfangen – und das ist weit mehr als ein „Daumen hoch“.
Autor: Ellen Hörder-Knop
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