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Die Zeitschrift form und der DDCAST arbeiten zusammen.
Ab sofort gibt es im DDCAST „form fragen“-Extraausgaben. Nina Sieverding und Anton Rahlwes, die Chefredakteur:innen der form, im Gespräch mit Georg-Christof Bertsch. Es geht um den Blick auf aktuelle Designereignisse. In diesem Fall ein Rückblick auf den Salone del Mobile in Mailand
Die form ist eines der traditionsreichsten Designmedien der Welt. Das „Zentralorgan der deutschen Designszene“ kommt aus dem Print. Wir alle sind mit ihr aufgewachsen. Sie erscheint seit 65 Jahren! Der DDCAST ist eines der jüngsten Designmedien der Welt. Unser kleiner Podcast ist ein digital native.
Was haben wir gemeinsam? Nun, wir mögen uns. Und wir haben eine ähnliche Vorstellung von Qualität und der Relevanz sehr sorgfältiger Arbeit. Nina Sieverding, form: „Für uns ergibt die Zusammenarbeit mit einem rein digitalen Medium, das mit einem viel schnelleren Rhythmus arbeitet, Sinn. Der DDCAST erscheint pünktlich zum Wochenstart. Wir dagegen nehmen uns viel Zeit und erscheinen alle drei Monate. Das mag in der Ära von Social Media kontraintuitiv wirken. Aber wir glauben an die sinnlichen Qualitäten von besonderen Papieren, Farben, Haptiken und auch Inhalten.“
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Die Zeitschrift form und der DDCAST arbeiten zusammen.
Ab sofort gibt es im DDCAST „form fragen“-Extraausgaben. Nina Sieverding und Anton Rahlwes, die Chefredakteur:innen der form, im Gespräch mit Georg-Christof Bertsch. Es geht um den Blick auf aktuelle Designereignisse. In diesem Fall ein Rückblick auf den Salone del Mobile in Mailand
Die form ist eines der traditionsreichsten Designmedien der Welt. Das „Zentralorgan der deutschen Designszene“ kommt aus dem Print. Wir alle sind mit ihr aufgewachsen. Sie erscheint seit 65 Jahren! Der DDCAST ist eines der jüngsten Designmedien der Welt. Unser kleiner Podcast ist ein digital native.
Was haben wir gemeinsam? Nun, wir mögen uns. Und wir haben eine ähnliche Vorstellung von Qualität und der Relevanz sehr sorgfältiger Arbeit. Nina Sieverding, form: „Für uns ergibt die Zusammenarbeit mit einem rein digitalen Medium, das mit einem viel schnelleren Rhythmus arbeitet, Sinn. Der DDCAST erscheint pünktlich zum Wochenstart. Wir dagegen nehmen uns viel Zeit und erscheinen alle drei Monate. Das mag in der Ära von Social Media kontraintuitiv wirken. Aber wir glauben an die sinnlichen Qualitäten von besonderen Papieren, Farben, Haptiken und auch Inhalten.“
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