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Antje Tschira arbeitet als freiberufliche systemische Organisationsberaterin und Führungscoach für Bildungs-, Kultur- und Wissenschaftsorganisationen, kreiert Weiterbildungen für die Pädagogik, beteiligungsorientierte Formate für Entwicklungsprozesse und ist Dozentin für Erziehungswissenschaft und Organisationsdesign, Didaktik, sowie ästhetische Bildung in der Sozialen Arbeit.
Die Promotion über die Spielregeln zwischen Mensch und Umwelt im Lernprozess bildete die theoretische Reflexion jahrelanger pädagogischer Erfahrung und Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit. Schon in die praktische Arbeit flossen systemische und konstruktivistische Theorien ein. Beides, Theorie und Praxis begründeten das Credo, dass der Kontext bestimmt, wie sich Menschen in ihm verhalten und entwickeln. Veränderung und Entwicklung finden also immer durch Kontextgestaltung statt. Im Großen wie im Kleinen.
Der Begriff der Sozialen Skulptur von Joseph Beuys bringt in ihren Augen zum Ausdruck, dass durch Interaktionen immer eine soziale Form entsteht. Sie könnte auch anders aussehen. Jede Interaktion ist immer auch gekoppelt an Entscheidungen. Entscheidet man sich anders, entsteht eine andere Form. Insofern tragen wir mit unseren Entscheidungen immer auch die Verantwortung für die Form, die dadurch entsteht. Nicht nur in dem Sinne, dass Kunst Gesellschaft verändert, sondern gesellschaftliche Akteure bringen auch Formen hervor.
Welche Formen und Formate bringen gute Entwicklungen hervor?
Sie ist seit der Gründung des Centre Agro-Alimentaire in Siby mit dabei.
Sie ist außerdem Bergsteigerin und feministische Aktivistin.
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Antje Tschira arbeitet als freiberufliche systemische Organisationsberaterin und Führungscoach für Bildungs-, Kultur- und Wissenschaftsorganisationen, kreiert Weiterbildungen für die Pädagogik, beteiligungsorientierte Formate für Entwicklungsprozesse und ist Dozentin für Erziehungswissenschaft und Organisationsdesign, Didaktik, sowie ästhetische Bildung in der Sozialen Arbeit.
Die Promotion über die Spielregeln zwischen Mensch und Umwelt im Lernprozess bildete die theoretische Reflexion jahrelanger pädagogischer Erfahrung und Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit. Schon in die praktische Arbeit flossen systemische und konstruktivistische Theorien ein. Beides, Theorie und Praxis begründeten das Credo, dass der Kontext bestimmt, wie sich Menschen in ihm verhalten und entwickeln. Veränderung und Entwicklung finden also immer durch Kontextgestaltung statt. Im Großen wie im Kleinen.
Der Begriff der Sozialen Skulptur von Joseph Beuys bringt in ihren Augen zum Ausdruck, dass durch Interaktionen immer eine soziale Form entsteht. Sie könnte auch anders aussehen. Jede Interaktion ist immer auch gekoppelt an Entscheidungen. Entscheidet man sich anders, entsteht eine andere Form. Insofern tragen wir mit unseren Entscheidungen immer auch die Verantwortung für die Form, die dadurch entsteht. Nicht nur in dem Sinne, dass Kunst Gesellschaft verändert, sondern gesellschaftliche Akteure bringen auch Formen hervor.
Welche Formen und Formate bringen gute Entwicklungen hervor?
Sie ist seit der Gründung des Centre Agro-Alimentaire in Siby mit dabei.
Sie ist außerdem Bergsteigerin und feministische Aktivistin.
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