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Stephanie Hobmeier hat an der Kunsthochschule Kassel Produktdesign mit dem Schwerpunkt Systemdesign studiert. Ihre bisherigen Projekte und Arbeiten spiegeln vor allem ihre Motivation, sich für eine ganzheitliche zukunftsfähige Entwicklung und die Sensibilisierung von Menschen für die damit einhergehende Thematiken einzusetzen. Als ihr grundlegendes Forschungsinteresse gilt die Rolle von Gestalter*innen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen.
So beschäftigte sie sich in ihrer theoretischen Diplomarbeit „Die Zukunft war früher auch besser“ mit der Frage, wie es gelingen kann, als Designer*in in diesen transformativen Zeiten der größeren Verantwortung gerecht zu werden. Bildung als Grundlage für einen gesellschaftlichen Wandel begreifend, galt ihrem vorrangigen Interesse, die Merkmale für eine zukunftsfähige Designausbildung zu erforschen.
Für ihre umfassende Arbeit, die in curriculare Basisüberlegungen mündeten, wurde sie im Rahmen der German Designs Graduates 2019 von der Hans Sauer Stiftung und Construct Lab mit einem Social Design Stipendium ausgezeichnet.
Georg spricht mit Ihr über Transformationsdesign…
WEITERE INFORMATIONEN ZUR FOLGE:
Links:
hanssauerstiftung.de
Literaturempfehlungen:
Jonas, W., Zerwas, S., Von Anselm, C. 2015: Transformation Design. Perspectives on a New Design Attitude. Birkhäuser Verlag, Basel
Sommer, B., Welzer, H. 2017: Transformations Design. Wege in eine zukunftsfähige Moderne. oekom Verlag. München
Ehn P., Nilsson E. M., Topgaard R. 2014: Making Futures. Marginal Notes on Innovation, Design, and Democracy. The MIT Press. Cambridge
Brand, U., Wissen, M. 2017: Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur imglobalen Kapitalismus. oekom Verlag. München
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Stephanie Hobmeier hat an der Kunsthochschule Kassel Produktdesign mit dem Schwerpunkt Systemdesign studiert. Ihre bisherigen Projekte und Arbeiten spiegeln vor allem ihre Motivation, sich für eine ganzheitliche zukunftsfähige Entwicklung und die Sensibilisierung von Menschen für die damit einhergehende Thematiken einzusetzen. Als ihr grundlegendes Forschungsinteresse gilt die Rolle von Gestalter*innen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen.
So beschäftigte sie sich in ihrer theoretischen Diplomarbeit „Die Zukunft war früher auch besser“ mit der Frage, wie es gelingen kann, als Designer*in in diesen transformativen Zeiten der größeren Verantwortung gerecht zu werden. Bildung als Grundlage für einen gesellschaftlichen Wandel begreifend, galt ihrem vorrangigen Interesse, die Merkmale für eine zukunftsfähige Designausbildung zu erforschen.
Für ihre umfassende Arbeit, die in curriculare Basisüberlegungen mündeten, wurde sie im Rahmen der German Designs Graduates 2019 von der Hans Sauer Stiftung und Construct Lab mit einem Social Design Stipendium ausgezeichnet.
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Ehn P., Nilsson E. M., Topgaard R. 2014: Making Futures. Marginal Notes on Innovation, Design, and Democracy. The MIT Press. Cambridge
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