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Stefan Sagmeister ist einer, den es im Design eigentlich gar nicht gibt: Ein Design-Popstar. Er gründete 1993 die in New York ansässige SAGMEISTER Inc. und hat seitdem für so unterschiedliche Kunden wie die Rolling Stones und das Guggenheim Museum gearbeitet. Achtmal wurde er für einen Grammy nominiert, zweimal erhielt er die begehrte Prämie, mit Designs für die Talking Heads, Brian Eno & David Byrne. Außerdem gewann er praktisch jeden wichtigen internationalen Designpreis.
2008 erschien ein umfangreiches Buch mit dem Titel "Things I have Learned in my Life so far" bei Abrams, aus dem auch die Leser*innen eine Menge lernen können.
Einzelausstellungen zu seinen Arbeiten fanden in Paris, Zürich, Wien, Prag, Köln, Berlin, Frankfurt, New York, Miami, Los Angeles, Chicago Toronto, Tokio, Osaka und Seoul statt. Seine so genannte „Happy Show“ zog weltweit weit über eine halbe Million Besucher an und wurde zur meistbesuchten Grafikdesign-Show der Geschichte.
Er unterrichtet in der Graduiertenabteilung der School of Visual Art in New York und hält zahlreiche Vorträge auf allen Kontinenten. Der gebürtige Österreicher erhielt seinen MFA an der Universität für angewandte Kunst in Wien und, als Fulbright-Stipendiat, einen Master am Pratt Institute in New York.
Die Website seines Studios mit einer Übersicht über seine Projekte
Eintrag auf Wikipedia mit umfangreicher Literaturliste
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Stefan Sagmeister ist einer, den es im Design eigentlich gar nicht gibt: Ein Design-Popstar. Er gründete 1993 die in New York ansässige SAGMEISTER Inc. und hat seitdem für so unterschiedliche Kunden wie die Rolling Stones und das Guggenheim Museum gearbeitet. Achtmal wurde er für einen Grammy nominiert, zweimal erhielt er die begehrte Prämie, mit Designs für die Talking Heads, Brian Eno & David Byrne. Außerdem gewann er praktisch jeden wichtigen internationalen Designpreis.
2008 erschien ein umfangreiches Buch mit dem Titel "Things I have Learned in my Life so far" bei Abrams, aus dem auch die Leser*innen eine Menge lernen können.
Einzelausstellungen zu seinen Arbeiten fanden in Paris, Zürich, Wien, Prag, Köln, Berlin, Frankfurt, New York, Miami, Los Angeles, Chicago Toronto, Tokio, Osaka und Seoul statt. Seine so genannte „Happy Show“ zog weltweit weit über eine halbe Million Besucher an und wurde zur meistbesuchten Grafikdesign-Show der Geschichte.
Er unterrichtet in der Graduiertenabteilung der School of Visual Art in New York und hält zahlreiche Vorträge auf allen Kontinenten. Der gebürtige Österreicher erhielt seinen MFA an der Universität für angewandte Kunst in Wien und, als Fulbright-Stipendiat, einen Master am Pratt Institute in New York.
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