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Das air up-Trinksystem aus BPA-freies Tritan und lebensmittelechtes Silikon verleiht Wasser Geschmack, ohne dass irgendwelche Zusätze darin landen. Geschmack wird über die Luft transportiert und das sogenannte retronasale Riechen im Mund genutzt. Lena Jüngst und Tim Jäger haben den Grundstein für das international tätige Unternehmen 2016 bei ihrem Produktdesign-Studium an der HfG in Schwäbisch Gmünd gelegt; in ihrer Bachelorarbeit „Neuroscience meets Design“. Tim Jäger bearbeitete die Idee im Rahmen seiner Abschlussarbeit an der HfG Offenbach weiter, bevor der Lebensmitteltechnologie-Student Fabian Schlang dazu stieß. Fabian hatte bereits als Koch in einem Sternerestaurant viel Wissen über Aromen gesammelt. Diesem unwahrscheinlichen Trio gelang es, zusammen mit weiteren Partnern, binnen kürzester Zeit eine Firma auf die Beine zu stellen. Finanzierungen erfolgten durch das EU-Climate KIC, das Gründerstipendium EXIST, dem Investor Christian Hauth, durch Series A Finanzierung mit Oysterbay, Five Seasons Ventures, Ippen.Media und PepsiCo. Mittlerweile hat air up über 1 Million Starter-Sets verkauft hat und beschäftigt bald 200 Mitarbeiterinnen. Im Vergleich mit klassisch aromatisierten Getränken wurden unterdessen 85 Millionen PET-Flaschen und 2.465 Tonnen Zucker eingespart. Unser Gespräch dreht sich darum, wieso dieser unerwartbare Sensationserfolg gerade Designerinnen mit ihren typischen Designmethoden gelingen konnte.
WEITERE INFORMATIONEN ZUR FOLGE:
https://de.air-up.com/
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Das air up-Trinksystem aus BPA-freies Tritan und lebensmittelechtes Silikon verleiht Wasser Geschmack, ohne dass irgendwelche Zusätze darin landen. Geschmack wird über die Luft transportiert und das sogenannte retronasale Riechen im Mund genutzt. Lena Jüngst und Tim Jäger haben den Grundstein für das international tätige Unternehmen 2016 bei ihrem Produktdesign-Studium an der HfG in Schwäbisch Gmünd gelegt; in ihrer Bachelorarbeit „Neuroscience meets Design“. Tim Jäger bearbeitete die Idee im Rahmen seiner Abschlussarbeit an der HfG Offenbach weiter, bevor der Lebensmitteltechnologie-Student Fabian Schlang dazu stieß. Fabian hatte bereits als Koch in einem Sternerestaurant viel Wissen über Aromen gesammelt. Diesem unwahrscheinlichen Trio gelang es, zusammen mit weiteren Partnern, binnen kürzester Zeit eine Firma auf die Beine zu stellen. Finanzierungen erfolgten durch das EU-Climate KIC, das Gründerstipendium EXIST, dem Investor Christian Hauth, durch Series A Finanzierung mit Oysterbay, Five Seasons Ventures, Ippen.Media und PepsiCo. Mittlerweile hat air up über 1 Million Starter-Sets verkauft hat und beschäftigt bald 200 Mitarbeiterinnen. Im Vergleich mit klassisch aromatisierten Getränken wurden unterdessen 85 Millionen PET-Flaschen und 2.465 Tonnen Zucker eingespart. Unser Gespräch dreht sich darum, wieso dieser unerwartbare Sensationserfolg gerade Designerinnen mit ihren typischen Designmethoden gelingen konnte.
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