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Agnesa Kolica ist geschäftsführende Vorständin und, zusammen mit Dr. Tina Roeske, Gründerin von family playdates e.V.. »Für ein echtes Miteinander – spielerisch und generationsübergreifend als Gesellschaft zusammenwachsen«. Unter diesem Motto ist der social start-up seit 2016 am Start. Das Projekt ist im Rahmen der „People for People“-Initiative der Max-Planck-Gesellschaft entstanden. Agnesa hat, durch ihre eigene Fluchtbiografie, ein sehr direkten Zugang zum Thema. Die Politologin vereint, auch durch ihre Arbeit am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, wissenschaftliche und praktische Kenntnisse. Seit 2016 hat family playdates hunderte Menschen zusammengebracht. Familien mit und ohne Fluchtgeschichte werden zu Spieltreffen und kulturellen Aktivitäten zusammengebracht. So bringen sich Menschen aller Generationen und mit verschiedenen kulturellen Hintergründen ihre Welten näher – spielerisch und auf Augenhöhe. Dabei spielt Design eine zentrale Rolle im Sinne von Ezio Manzinis "Design for social innovation" Gefördert und geehrt wurde family playdates vielfach, u.a. mit der Auszeichnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen des 15. Startsocial Wettbewerbs; das Halbfinale Hessischer Gründerpreis, als Gewinner des Crowdfundingcontest Deutscher Integrationspreis der Hertie Stiftung; im Rahmen des AndersGründer Programm gefördert durch Social Impact Lab Frankfurt & KfW Stiftung sowie im ChancenNutzer Programm gefördert durch Social Impact Lab Frankfurt & JPMorgan Chase Foundation
www.family-playdates.org
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Agnesa Kolica ist geschäftsführende Vorständin und, zusammen mit Dr. Tina Roeske, Gründerin von family playdates e.V.. »Für ein echtes Miteinander – spielerisch und generationsübergreifend als Gesellschaft zusammenwachsen«. Unter diesem Motto ist der social start-up seit 2016 am Start. Das Projekt ist im Rahmen der „People for People“-Initiative der Max-Planck-Gesellschaft entstanden. Agnesa hat, durch ihre eigene Fluchtbiografie, ein sehr direkten Zugang zum Thema. Die Politologin vereint, auch durch ihre Arbeit am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, wissenschaftliche und praktische Kenntnisse. Seit 2016 hat family playdates hunderte Menschen zusammengebracht. Familien mit und ohne Fluchtgeschichte werden zu Spieltreffen und kulturellen Aktivitäten zusammengebracht. So bringen sich Menschen aller Generationen und mit verschiedenen kulturellen Hintergründen ihre Welten näher – spielerisch und auf Augenhöhe. Dabei spielt Design eine zentrale Rolle im Sinne von Ezio Manzinis "Design for social innovation" Gefördert und geehrt wurde family playdates vielfach, u.a. mit der Auszeichnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen des 15. Startsocial Wettbewerbs; das Halbfinale Hessischer Gründerpreis, als Gewinner des Crowdfundingcontest Deutscher Integrationspreis der Hertie Stiftung; im Rahmen des AndersGründer Programm gefördert durch Social Impact Lab Frankfurt & KfW Stiftung sowie im ChancenNutzer Programm gefördert durch Social Impact Lab Frankfurt & JPMorgan Chase Foundation
www.family-playdates.org
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