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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 187 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 28. Juni 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Demnach schlossen die Befragten im vergangenen Jahr 12 Prozent ihrer Versicherungen über Makler ab. 2022 waren es 14 Prozent. Das klingt erstmal nicht nach viel. Aber vor 20 Jahren waren es mit 7 Prozent deutlich weniger. Seitdem ist ein Aufwärtstrend erkennbar.
Der ist bei Online-Abschlüssen allerdings noch viel stärker ausgeprägt. 2003 kam nur jede 50. Versicherungspolice übers Netz zustande. 2023 war es bereits jede Vierte.
Der Anteil von Verträgen über Versicherungsvertreter schrumpft hingegen sichtlich. Betrug er 2003 noch 75 Prozent und 2004 gar 76 Prozent, war es 2023 nicht einmal mehr jeder zweite Vertrag.
Jingle
Gut 59 Prozent klickten auf die Antwort „geringe Steuerlast für meine Erben“. Knapp die Hälfte der Befragten wünscht sich aber auch geringen bürokratischen Aufwand beim Vererben. Die Absicht, keine Schulden weiterzugeben, steht mit 45 Prozent an dritter Stelle.
Mögliche Erbstreitigkeiten blenden die Befragten offenbar weitgehend aus. Nur rund 14 Prozent haben sehr große oder eher große Sorge, dass es zu Erbstreitigkeiten kommen könnte. Knapp 70 Prozent der Befragten geben an, keine oder nur geringe Sorge zu haben.
Jingle
Dieses Sicherheitsbedürfnis spiegelt sich auch in der Wahl der Anlageformen wider: 56 Prozent der Gen Z legen ihr Geld auf dem Sparbuch an, gegenüber 44 Prozent der allgemeinen Gruppe.
Auch Nachhaltigkeit hat bei der Geldanlage eine höhere Bedeutung für die jungen Leute. Für 55 Prozent der Befragten aus dieser Altersgruppe ist der Nachhaltigkeitsaspekt eher wichtig oder sehr wichtig. Bei der Gesamtheit der Befragten sind es nur 46 Prozent.
Danach gefragt, welcher Aspekt von Nachhaltigkeit ihnen am wichtigsten ist, nennen 37 Prozent der Deutschen soziale Gerechtigkeit und 22 Prozent eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Für 36 Prozent aller Befragten steht zudem der Umwelt- und Klimaschutz an erster Stelle, bei der Gen Z liegt der Wert in diesem Aspekt bei 41 Prozent.
Für 54 Prozent der Gen Z rückt die Rendite laut Studie hier sogar in den Hintergrund. Sie würden eine geringere Rendite in Kauf nehmen, um nachhaltig zu investieren. Bei der Gesamtgruppe sind es 45 Prozent.
Jingle
Einen solchen Pflegeversicherungsschutz mit einer monatlichen Auszahlung von 1.200 Euro in Pflegegrad 5 erhalten 30-jährige Versicherungsnehmer laut Check24 bereits ab 16 Euro pro Monat. Bei Abschluss im Alter von 40 Jahren liegt der günstigste Beitrag auf dem Portal bei 26 Euro, 60-jährige Neukunden zahlen hierfür mindestens 69 Euro im Monat.
Aber egal in welchem Alter, ein Preisvergleich lohne sich immer, so das Vergleichsportal. Die Spannen seien riesig. Eine 30-jährige Person, die eine gute private Pflegezusatzversicherung mit einem Auszahlungsbetrag von 1.500 Euro pro Monat in Pflegegrad 5 abschließt, zahlt beim günstigsten Anbieter auf dem Vergleichsportal knapp 20 Euro im Monat. Ähnliche Leistungen gebe es beim teuersten Anbieter für fast 120 Euro im Monat.
Musikalischer Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 187 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 28. Juni 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Im Gespräch
Die News der Woche
Demnach schlossen die Befragten im vergangenen Jahr 12 Prozent ihrer Versicherungen über Makler ab. 2022 waren es 14 Prozent. Das klingt erstmal nicht nach viel. Aber vor 20 Jahren waren es mit 7 Prozent deutlich weniger. Seitdem ist ein Aufwärtstrend erkennbar.
Der ist bei Online-Abschlüssen allerdings noch viel stärker ausgeprägt. 2003 kam nur jede 50. Versicherungspolice übers Netz zustande. 2023 war es bereits jede Vierte.
Der Anteil von Verträgen über Versicherungsvertreter schrumpft hingegen sichtlich. Betrug er 2003 noch 75 Prozent und 2004 gar 76 Prozent, war es 2023 nicht einmal mehr jeder zweite Vertrag.
Jingle
Gut 59 Prozent klickten auf die Antwort „geringe Steuerlast für meine Erben“. Knapp die Hälfte der Befragten wünscht sich aber auch geringen bürokratischen Aufwand beim Vererben. Die Absicht, keine Schulden weiterzugeben, steht mit 45 Prozent an dritter Stelle.
Mögliche Erbstreitigkeiten blenden die Befragten offenbar weitgehend aus. Nur rund 14 Prozent haben sehr große oder eher große Sorge, dass es zu Erbstreitigkeiten kommen könnte. Knapp 70 Prozent der Befragten geben an, keine oder nur geringe Sorge zu haben.
Jingle
Dieses Sicherheitsbedürfnis spiegelt sich auch in der Wahl der Anlageformen wider: 56 Prozent der Gen Z legen ihr Geld auf dem Sparbuch an, gegenüber 44 Prozent der allgemeinen Gruppe.
Auch Nachhaltigkeit hat bei der Geldanlage eine höhere Bedeutung für die jungen Leute. Für 55 Prozent der Befragten aus dieser Altersgruppe ist der Nachhaltigkeitsaspekt eher wichtig oder sehr wichtig. Bei der Gesamtheit der Befragten sind es nur 46 Prozent.
Danach gefragt, welcher Aspekt von Nachhaltigkeit ihnen am wichtigsten ist, nennen 37 Prozent der Deutschen soziale Gerechtigkeit und 22 Prozent eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Für 36 Prozent aller Befragten steht zudem der Umwelt- und Klimaschutz an erster Stelle, bei der Gen Z liegt der Wert in diesem Aspekt bei 41 Prozent.
Für 54 Prozent der Gen Z rückt die Rendite laut Studie hier sogar in den Hintergrund. Sie würden eine geringere Rendite in Kauf nehmen, um nachhaltig zu investieren. Bei der Gesamtgruppe sind es 45 Prozent.
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Einen solchen Pflegeversicherungsschutz mit einer monatlichen Auszahlung von 1.200 Euro in Pflegegrad 5 erhalten 30-jährige Versicherungsnehmer laut Check24 bereits ab 16 Euro pro Monat. Bei Abschluss im Alter von 40 Jahren liegt der günstigste Beitrag auf dem Portal bei 26 Euro, 60-jährige Neukunden zahlen hierfür mindestens 69 Euro im Monat.
Aber egal in welchem Alter, ein Preisvergleich lohne sich immer, so das Vergleichsportal. Die Spannen seien riesig. Eine 30-jährige Person, die eine gute private Pflegezusatzversicherung mit einem Auszahlungsbetrag von 1.500 Euro pro Monat in Pflegegrad 5 abschließt, zahlt beim günstigsten Anbieter auf dem Vergleichsportal knapp 20 Euro im Monat. Ähnliche Leistungen gebe es beim teuersten Anbieter für fast 120 Euro im Monat.
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Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
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