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Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
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Denn bei der Wahl des Arbeitsgebers spielen Zusatzleistungen wie beispielsweise eine leistungsstarke bKV eine immer wichtigere Rolle. Das R+V-GesundheitsKonzept PROFIL setzt hier neue Standards und bietet Unternehmen ab zehn Mitarbeitenden individuelle, leistungsstarke Lösungen.
Fünf Budgettarife mit Budgethöhen zwischen 300 bis 1.500 Euro ermöglichen maßgeschneiderte Lösungen für nahezu jeden Kundenwunsch. Maximale Flexibilität bietet die Kombinationsmöglichkeit mit Bausteintarifen für Auslandsreise, Zahnersatz, stationäre Absicherung und Kostenerstattung.
Erfahren Sie mehr auf makler-gesundheit.de/profil
Im Gespräch
Die News der Woche
Dabei fällt auf: Die Angst vor Altersarmut ist bei Frauen (43 Prozent) deutlich ausgeprägter als bei Männern (37 Prozent). Auch das passt zur Realität, denn es gibt typisch weibliche „Rentenfallen“. „Mütter arbeiten vielfach in Teilzeit oder steigen ganz oder zeitweise aus dem Berufsleben aus“, sagt Daniela Steinle, Vorsorge-Expertin der R+V Versicherung. Hinzu kommt der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen. Laut Untersuchung sind fast 21 Prozent der Frauen ab 65 armutsgefährdet. Bei den Männern derselben Altersgruppe sind es nur rund 16 Prozent.
Interessant ist auch die Verteilung der Angst vor Altersarmut nach dem Alter. Am geringsten ist die Sorge um den Lebensstandard mit 27 Prozent bei den 14- bis 19-Jährigen – den jüngsten Befragten in der Studie. Am größten ist die Angst bei den 40- bis 59-Jährigen (45 Prozent). Ab 60 Jahren nimmt die Angst dann wieder ab (39 Prozent).
Jingle
Das Gericht verurteilte Tournant lediglich zu anderthalb Jahren Hausarrest und drei Jahren Bewährung. Die Staatsanwaltschaft hatte mit sieben Jahren Haft eine deutlich härtere Strafe gefordert. Tournant gilt als Architekt des Betrugs, über den Anleger rund 7 Milliarden Dollar verloren. Im Juni hatte er sich in zwei Fällen für schuldig bekannt und angeboten, 17,5 Millionen Dollar zurückzuzahlen.
Kleiner Rückblick: Tournant verantwortete eine Reihe privater Investmentfonds, die Allianz Global Investors in den USA verwaltete und anbot. Die Fonds der Serie „Structured Alpha Funds“ enthielten zu ihrer Blütezeit mehr als 11 Milliarden US-Dollar. Als die Märkte in der Corona-Krise im März 2020 einbrachen, verloren sie mehr als 8 Milliarden Dollar an Marktwert und 3 Milliarden Dollar an Kapital. Mehr als 100 Anleger wurden Opfer dieses Betrugs.
Tournants Verteidiger hatten die vorsitzende Richterin Laura Taylor Swain darum gebeten, ihren Mandanten aus gesundheitlichen Gründen nicht ins Gefängnis zu schicken. Auch habe er Reue gezeigt, und der Fall sei nicht ganz so schlimm gewesen wie andere Investmentbetrugsfälle. Die Anklage sah das etwas anders. Tournant habe im Prozess versucht, seine Taten herunterzuspielen. Außerdem habe er Daten über die Hedgefonds gefälscht und einen Kollegen zur Lüge angestiftet, um die US-Börsenaufsicht SEC zu täuschen.
Jingle
Danach folgen Konsumausgaben mit 45 Prozent. Für die eigene Kapitalanlage sparen 32 Prozent der Deutschen, ein stabiler Wert. Der sogenannte Notgroschen legt in der Umfrage auf 10 Prozent zu.
Einen starken Einbruch gab es für das Sparmotiv „Wohneigentum“. 33 Prozent der Befragten, also 11 Prozentpunkte weniger als in der Umfrage im Frühjahr, gaben an, für die eigenen vier Wände zu sparen. Das ist der stärkste Rückgang seit dem Frühjahr 2008. „Hohe Preise für Bestandsimmobilien und Neubauten sowie gestiegene Zinsen machen den Kauf für viele unerreichbar“, erklärt Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands. Die Diskussionen über das Heizungsgesetz und die Grundsteuer verstärken aus seiner Sicht diese Verunsicherung.
Jingle
Bei den Häusern siegte ein Haus im Promi-Örtchen Kampen auf Sylt mit 15,5 Millionen Euro. Das reetgedeckte Haus mit direkter Lage am Kampener Watt enthält zehn Zimmer und eine Wohnfläche von 400 Quadratmetern. Hinzu kommt ein 2.985 Quadratmeter großes Grundstück.
Bei den Wohnungen hingegen liegt die Hauptstadt vorn. So kam ein Penthouse in Berlin-Mitte mit einem Angebotspreis von 15,825 Millionen Euro daher. Dafür gibt es eine 9-Zimmer-Wohnung im Berliner Luxuswohnquartier Kronprinzengärten mit 574 Quadratmetern und Blick über die Berliner Skyline.
Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Abspann
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Denn bei der Wahl des Arbeitsgebers spielen Zusatzleistungen wie beispielsweise eine leistungsstarke bKV eine immer wichtigere Rolle. Das R+V-GesundheitsKonzept PROFIL setzt hier neue Standards und bietet Unternehmen ab zehn Mitarbeitenden individuelle, leistungsstarke Lösungen.
Fünf Budgettarife mit Budgethöhen zwischen 300 bis 1.500 Euro ermöglichen maßgeschneiderte Lösungen für nahezu jeden Kundenwunsch. Maximale Flexibilität bietet die Kombinationsmöglichkeit mit Bausteintarifen für Auslandsreise, Zahnersatz, stationäre Absicherung und Kostenerstattung.
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Im Gespräch
Die News der Woche
Dabei fällt auf: Die Angst vor Altersarmut ist bei Frauen (43 Prozent) deutlich ausgeprägter als bei Männern (37 Prozent). Auch das passt zur Realität, denn es gibt typisch weibliche „Rentenfallen“. „Mütter arbeiten vielfach in Teilzeit oder steigen ganz oder zeitweise aus dem Berufsleben aus“, sagt Daniela Steinle, Vorsorge-Expertin der R+V Versicherung. Hinzu kommt der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen. Laut Untersuchung sind fast 21 Prozent der Frauen ab 65 armutsgefährdet. Bei den Männern derselben Altersgruppe sind es nur rund 16 Prozent.
Interessant ist auch die Verteilung der Angst vor Altersarmut nach dem Alter. Am geringsten ist die Sorge um den Lebensstandard mit 27 Prozent bei den 14- bis 19-Jährigen – den jüngsten Befragten in der Studie. Am größten ist die Angst bei den 40- bis 59-Jährigen (45 Prozent). Ab 60 Jahren nimmt die Angst dann wieder ab (39 Prozent).
Jingle
Das Gericht verurteilte Tournant lediglich zu anderthalb Jahren Hausarrest und drei Jahren Bewährung. Die Staatsanwaltschaft hatte mit sieben Jahren Haft eine deutlich härtere Strafe gefordert. Tournant gilt als Architekt des Betrugs, über den Anleger rund 7 Milliarden Dollar verloren. Im Juni hatte er sich in zwei Fällen für schuldig bekannt und angeboten, 17,5 Millionen Dollar zurückzuzahlen.
Kleiner Rückblick: Tournant verantwortete eine Reihe privater Investmentfonds, die Allianz Global Investors in den USA verwaltete und anbot. Die Fonds der Serie „Structured Alpha Funds“ enthielten zu ihrer Blütezeit mehr als 11 Milliarden US-Dollar. Als die Märkte in der Corona-Krise im März 2020 einbrachen, verloren sie mehr als 8 Milliarden Dollar an Marktwert und 3 Milliarden Dollar an Kapital. Mehr als 100 Anleger wurden Opfer dieses Betrugs.
Tournants Verteidiger hatten die vorsitzende Richterin Laura Taylor Swain darum gebeten, ihren Mandanten aus gesundheitlichen Gründen nicht ins Gefängnis zu schicken. Auch habe er Reue gezeigt, und der Fall sei nicht ganz so schlimm gewesen wie andere Investmentbetrugsfälle. Die Anklage sah das etwas anders. Tournant habe im Prozess versucht, seine Taten herunterzuspielen. Außerdem habe er Daten über die Hedgefonds gefälscht und einen Kollegen zur Lüge angestiftet, um die US-Börsenaufsicht SEC zu täuschen.
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Danach folgen Konsumausgaben mit 45 Prozent. Für die eigene Kapitalanlage sparen 32 Prozent der Deutschen, ein stabiler Wert. Der sogenannte Notgroschen legt in der Umfrage auf 10 Prozent zu.
Einen starken Einbruch gab es für das Sparmotiv „Wohneigentum“. 33 Prozent der Befragten, also 11 Prozentpunkte weniger als in der Umfrage im Frühjahr, gaben an, für die eigenen vier Wände zu sparen. Das ist der stärkste Rückgang seit dem Frühjahr 2008. „Hohe Preise für Bestandsimmobilien und Neubauten sowie gestiegene Zinsen machen den Kauf für viele unerreichbar“, erklärt Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands. Die Diskussionen über das Heizungsgesetz und die Grundsteuer verstärken aus seiner Sicht diese Verunsicherung.
Jingle
Bei den Häusern siegte ein Haus im Promi-Örtchen Kampen auf Sylt mit 15,5 Millionen Euro. Das reetgedeckte Haus mit direkter Lage am Kampener Watt enthält zehn Zimmer und eine Wohnfläche von 400 Quadratmetern. Hinzu kommt ein 2.985 Quadratmeter großes Grundstück.
Bei den Wohnungen hingegen liegt die Hauptstadt vorn. So kam ein Penthouse in Berlin-Mitte mit einem Angebotspreis von 15,825 Millionen Euro daher. Dafür gibt es eine 9-Zimmer-Wohnung im Berliner Luxuswohnquartier Kronprinzengärten mit 574 Quadratmetern und Blick über die Berliner Skyline.
Übergangsjingle
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Abspann
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