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Die Gesellschaft ist politisch gestaltbar und lässt sich in der Zukunft zum Besseren verändern. So lautete ein zentrales Versprechen der politischen Moderne. Doch in der Gegenwart hat diese Vision an Strahlkraft eingebüßt, eine emphatische Vision für die Zukunft scheint uns angesichts der multiplen Krisen der Gegenwart abhanden zu kommen.
Die Soziologin Alexandra Schauer rekonstruiert in ihrem umfangreichen Buch "Mensch ohne Welt" wie in der modernen Gesellschaft wechselseitige Verständigung und gemeinsames politisches Handeln an Bedeutung gewannen und so politische Emanzipation, etwa durch die Arbeitbewegung, ermöglichten. Doch heute steht dieses Weltverhältnis in Frage.
📰 Abonniert JACOBIN über jacobin.de/talks
Die Gesellschaft ist politisch gestaltbar und lässt sich in der Zukunft zum Besseren verändern. So lautete ein zentrales Versprechen der politischen Moderne. Doch in der Gegenwart hat diese Vision an Strahlkraft eingebüßt, eine emphatische Vision für die Zukunft scheint uns angesichts der multiplen Krisen der Gegenwart abhanden zu kommen.
Die Soziologin Alexandra Schauer rekonstruiert in ihrem umfangreichen Buch "Mensch ohne Welt" wie in der modernen Gesellschaft wechselseitige Verständigung und gemeinsames politisches Handeln an Bedeutung gewannen und so politische Emanzipation, etwa durch die Arbeitbewegung, ermöglichten. Doch heute steht dieses Weltverhältnis in Frage.
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