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Ein teurer Prototyp als cleverer PR-Schachzug: Mit „Orion“ hat sich Meta als Vorreiter auf der langen Reise zu einer Mixed-Reality-Brille positioniert und lässt VR-Headsets wie die Vision Pro zugleich alt aussehen. Zugleich trommelt der Social-Media-Riese so um Entwickler, die bislang noch wenig Begeisterung für Mixed Reality respektive Spatial Computing aufbringen können – und auch visionOS bislang weitestgehend links liegen gelassen haben.
In Episode 37 analysieren Leo Becker und Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, die Meta-Ankündigungen – und was sie für die Vision Pro bedeuten. Dabei geht es neben der Orion-Brille auch um die noch billigere Quest 3s. Uns beschäftigt außerdem das unschöne Ende von „Juno“, einem YouTube-Client für visionOS, der YouTube ein Dorn im Auge war.
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Ein teurer Prototyp als cleverer PR-Schachzug: Mit „Orion“ hat sich Meta als Vorreiter auf der langen Reise zu einer Mixed-Reality-Brille positioniert und lässt VR-Headsets wie die Vision Pro zugleich alt aussehen. Zugleich trommelt der Social-Media-Riese so um Entwickler, die bislang noch wenig Begeisterung für Mixed Reality respektive Spatial Computing aufbringen können – und auch visionOS bislang weitestgehend links liegen gelassen haben.
In Episode 37 analysieren Leo Becker und Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, die Meta-Ankündigungen – und was sie für die Vision Pro bedeuten. Dabei geht es neben der Orion-Brille auch um die noch billigere Quest 3s. Uns beschäftigt außerdem das unschöne Ende von „Juno“, einem YouTube-Client für visionOS, der YouTube ein Dorn im Auge war.
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