Share TNBT – Der Podcast zu Apple Vision Pro von Mac & i
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By Mac & i
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The podcast currently has 40 episodes available.
Eine der wichtigsten Funktionserweiterungen von visionOS 2 lässt sich inzwischen testen: Mac-Nutzer können mit der Vision Pro ein riesiges virtuelles Display im Raum aufspannen – bis zu einem Ultrawide-Modus. Neben der Beta von visionOS 2.2 ist dafür auch eine Vorabversion von macOS 15.2 erforderlich. Der Bildschirmmodus soll zudem effizienter laufen, weil Teile der Rendering-Arbeit an den Mac ausgelagert werden.
In Episode 39 spricht Leo Becker mit Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, über die ersten Alltagserfahrungen mit dem neuen Ultrawide-Modus. Letzterer bietet Auflösungen mit bis zu 10240 × 2880 und liefert deutlich mehr Optionen für die praktische Darstellung eines virtuellen Mac-Displays. Uns beschäftigt außerdem neues Belkin-Zubehör, das das Tragen des Headsets mit Apples Solo Band bequemer gestalten soll, sowie die Markteinführung des ersten Canon-Objektivs, das speziell für Spatial-Videoaufnahmen gedacht ist.
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Bei räumlichen Videos für die Vision Pro geht es mit kleinen Schritten voran: Mit „Submerged“ hat Apple einen ersten Mini-Spielfilm im hauseigenen „Immersive Video“-Format (180-Grad-Video in 8K) veröffentlicht. Mit Vimeo ist jetzt außerdem eine bekannte Dritt-Plattform in visionOS verfügbar, die etwa mit dem iPhone aufgenommene Spatial Videos unterstützt. Professionelle Lösungen rund räumliche Videos von Blackmagic und Canon lassen aber weiter auf sich warten.
In Episode 38 spricht Leo Becker mit Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, über den ersten Immersive-Film und den Vimeo-Start. Zimmermann berichtet überdies von Verbesserungen bei der MDM-Integration der Vision Pro in Firmenumgebungen und konkreten Einsatzszenarien für Apples neue Enterprise-APIs in visionOS 2. Uns beschäftigen zudem Berichte über einen möglichen Produktionsstopp und Tim Cooks Erfolgsdefinition für die Vision Pro.
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TNBT-Episode über die Enterprise-APIs und visionOS 2:
Ein teurer Prototyp als cleverer PR-Schachzug: Mit „Orion“ hat sich Meta als Vorreiter auf der langen Reise zu einer Mixed-Reality-Brille positioniert und lässt VR-Headsets wie die Vision Pro zugleich alt aussehen. Zugleich trommelt der Social-Media-Riese so um Entwickler, die bislang noch wenig Begeisterung für Mixed Reality respektive Spatial Computing aufbringen können – und auch visionOS bislang weitestgehend links liegen gelassen haben.
In Episode 37 analysieren Leo Becker und Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, die Meta-Ankündigungen – und was sie für die Vision Pro bedeuten. Dabei geht es neben der Orion-Brille auch um die noch billigere Quest 3s. Uns beschäftigt außerdem das unschöne Ende von „Juno“, einem YouTube-Client für visionOS, der YouTube ein Dorn im Auge war.
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Räumliche Fotos ließen sich bislang nur mit den Kameras der Vision Pro schießen – ein wenig alltagstaugliches Unterfangen. Inzwischen hat Apple die Aufnahmeoption auf iPhones gebracht, sodass sich unterwegs bequem „Spatial Fotos“ schießen lassen. Parallel hat Apple das Kamerasystem des iPhone 16 Pro (Max) aufgerüstet, dort verwendet auch das für die stereoskopischen Aufnahmen mit herangezogene Ultraweitwinkel jetzt – ebenso wie die Hauptkamera – einen 48-Megapixel- statt 12-Megapixel-Sensor.
In Episode 36 spricht Leo Becker mit Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, über die ersten (enttäuschenden) Erfahrungen mit räumlichen Fotos und dem iPhone 16 Pro Max. Neben der Qualität sorgt zudem für Frust, dass sich die „Spatial Fotos“ aktuell nicht auf dem iPhone nachbearbeiten lassen. Zu unseren weiteren Themen gehört die Beta von visionOS 2.1 sowie immersive Inhalte, darunter Sport und Dokumentarfilme – und der Frage, ob man sich wirklich immersiv an Kriegs- und Terrorschauplätze zurückversetzen möchte.
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Webinar Vision Pro im Unternehmen am 15. Oktober
Immersive Dokumentationen
Schon ein gutes halbes Jahr nach dem US-Start der Vision Pro schiebt Apple am Montagabend Version 2 des Betriebssystems nach. Zwar liefert visionOS 2 keine radikalen Neuerungen, dafür aber viel nötige Feinarbeit. Dazu gehören etwa grundlegende Gesten für eine bequemere Steuerung. Mit iPhone 16 und 16 Pro schickt Apple außerdem mehr iPhone-Modelle ins Rennen, die räumliche Videos – und jetzt auch Spatial Fotos – aufnehmen können.
In Episode 35 tauscht sich Leo Becker mit Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, über die Neuerungen von visionOS 2 und deren Alltagsrelevanz aus. Leider fehlt aktuell noch die von Apple versprochene Erweiterung für das virtuelle Mac-Display, das sich in der Vision Pro anzeigen lässt. Uns beschäftigen überdies die Neuerungen bei den Kamerasystemen von iPhone 16 und 16 Pro in Hinblick auf räumliche Aufnahmen. Thema ist zudem der Einsatz der Vision Pro als Trainingspartner für Präsentationen.
Webinar mit Mark Zimmermann zum Thema Vision Pro im Unternehmen:
Der September ist da und bringt allerhand Apple-Neuigkeiten mit – von frischen iPhones bis zu neuen Betriebssystemen. VisionOS 2 ist aktuell bereits bei seiner neunten Vorabversion angelangt; die finale Fassung dürfte bald folgen. Parallel steht die iPhone-16-Reihe vor der Tür, die in Hinblick auf Spatial Video mit Neuerungen aufwarten dürfte.
In Episode 34 wirft Leo Becker gemeinsam mit Mark Zimmermann, Entwicklungsleiter für mobile Lösungen bei EnBW, einen Blick zurück auf den Einsatz der Vision Pro für Meetings im Urlaub. Zimmermann erzählt außerdem von VR-Erlebnissen auf der Gamescom, die Vision Pro blieb dort allerdings ein Randphänomen. Wir sprechen obendrein über visionOS 2 und wie man die Vision Pro in den Wiederherstellungsmodus versetzt. Und uns beschäftigen die Kamerafähigkeiten der iPhone-16-Reihe in Hinblick auf räumliche Videos.
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Den Sommer nutzt Apple stets für wichtige Beta-Tests: visionOS 2 liegt inzwischen bereits in einer vierten Vorabversion vor, parallel hat der Hersteller sein KI-Paket „Apple Intelligence“ eingeführt. Letzteres ist vorerst allerdings noch nicht auf der Vision Pro zu finden.
In Episode 33 spricht Leo Becker mit Mark Zimmermann, Entwicklungsleiter für mobile Lösungen bei EnBW, über die aktuelle visionOS-2-Beta sowie das nun komplette Set an virtuellen Umgebungen. Wir werfen einen Blick auf Apple Intelligence und diskutieren, was die Apple-KI in Zukunft für die Vision Pro bringt. Uns beschäftigen außerdem High-Fashion-Apps: Nach Gucci hat sich Balenciaga auf das Apple-Headset gewagt, ebenso wie Rimowa. Zimmermann berichtet überdies davon, wie Schüler auf den Erstkontakt mit Mixed Reality in der Vision Pro reagieren.
Webinar: Vision Pro im Unternehmen einsetzen
Mehr zu Apple Intelligence:
Projekt IT-Ersthelfende:
Ab Freitag ist die Vision Pro in Deutschland erhältlich. Es ist Apples bislang ungewöhnlichstes und komplexestes Produkt: Käufer müssen ihren Kopf vermessen, sich eventuell für Korrekturgläser entscheiden und zudem darauf hoffen, dass das Headset letztlich gut sitzt. Als vor den Augen sitzendes Wearable bringt die Hardware allein ganz neue Herausforderungen mit – von der Software ganz abgesehen.
In Episode 32 geben Leo Becker und Mark Zimmermann, Entwicklungsleiter für mobile Lösungen bei EnBW, den Neubesitzern Tipps – basierend auf den Vision-Pro-Erfahrungen der letzten fünf Monate. Dabei geht es neben Handling und Bedienung auch um Zubehör. Zudem sprechen wir über interessante Apps und sehenswerte Inhalte. Zimmermann schildert außerdem seine Erfahrungen mit der App-Entwicklung für visionOS.
https://www.heise.de/hintergrund/Hello-again-Die-Vision-Pro-kommt-nach-Deutschland-das-muessen-Sie-wissen-9797205.html
Apps und Inhalte:
Die Vision Pro wird international: Am Freitag hat Apple das Headset in ersten asiatischen Regionen auf den Markt gebracht und die Vorbestellungen in Deutschland und weiteren Ländern eröffnet – ab Mitte Juli ist das Gerät dann auch hierzulande erhältlich. Mit neuen Enterprise-Schnittstellen und visionOS 2 zeichnet sich zudem die Software-Zukunft des Headsets klarer ab.
In Episode 31 werfen Leo Becker und Mark Zimmermann, Leiter für mobile Lösungen bei EnBW, einen tiefergehenden Blick auf die Beta von visionOS 2, darunter auch weniger bekannte Neuerungen. Außerdem stehen die neuen Enterprise-APIs auf unserer Themenliste: Apple öffnet die Vision Pro damit umfangreich für Unternehmens-Apps, um etwa auf das Kamerabild zuzugreifen. Zimmermann erklärt im Detail, welche neuen Möglichkeiten das bringt.
Bald gibt es die Vision Pro auch außerhalb der USA. In Deutschland kommt das Apple-Headset am 12. Juli zu Preisen ab 4000 Euro in den Handel, wie der Hersteller auf seiner Entwicklerkonferenz ankündigte. Auch wer sich bereits ein Exemplar in den USA besorgt hat, hat davon Vorteile: Bei Schäden gibt es dadurch endlich Reparaturmöglichkeiten im eigenen Land und den Sprach-Support hat Apple gerade schon mit visionOS 1.2 erweitert. Am Horizont schwebt zudem mit visionOS 2 das erste größere Software-Update für die Vision Pro.
In Episode 30 spricht Leo Becker mit Mark Zimmermann, der bei EnBW die Entwicklung mobiler Lösungen leitet, über die ersten Erkenntnisse aus der Beta von visionOS 2. Dabei dreht sich alles darum, welche Schwachpunkte Apple ausräumt und welche nützlichen neuen Funktionen hinzukommen. Auch die frischen APIs beschäftigen uns, die Entwicklern primär im Enterprise-Einsatz deutlich breiteren Zugriff einräumen. Die enttäuschenden Seiten des Updates sind ebenfalls Thema, darunter weiterhin fehlende visionOS-Versionen von zentralen Apple-Apps.
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