Mit Malte Kirchner und Leo Becker
Taugt das Handgelenk als Ort für einen Computer? Durchaus, wie die Apple Watch unter Beweis stellt. Mit einer Armbanduhr stieß Apple vor über 10 Jahren in den Markt für Wearables vor, der Start war holprig. Doch der Hersteller besserte schnell wie konstant nach – bei Hardware wie Software – und erzielte alsbald einen großen Durchbruch: Eine EKG-Funktion verwandelt die Watch in ein Medizingerät und zugleich einen potenziellen Lebensretter. Einen weiteren Health-Meilenstein dieses Kalibers konnte Apple seitdem nicht mehr liefern, doch die Watch entwickelt sich kontinuierlich weiter – und drei neue Modellgenerationen stehen vor der Tür.
In Episode 103 werfen Malte Kirchner und Leo Becker einen Blick zurück auf die frühen Watch-Jahren sowie die anschließenden zentralen Entwicklungsschritte. Dabei beschäftigen uns auch Sinn und Unsinn der wachsenden Zahl an Gesundheits-, Fitness- und Sicherheitsfunktionen – sowie der Alltagsnutzen und die verbliebenen Mankos. Thema ist außerdem, warum die Watch nie zu einer riesigen App-Plattform wurde und wir sprechen über die Interoperabilitätsvorgaben der EU. Diese sollen für andere Smartwatches einen vergleichbaren iPhone-Zugang schaffen und könnten so erstmals ernsthafte Konkurrenz für die Apple Watch bringen.
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