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Die Netflix-Serie „Adolescence“ von Philip Barantini hat eine große Debatte angestoßen: Erzählt wird die Geschichte eines 13-jährigen Jungen in England, der unter dringendem Tatverdacht steht, eine Mitschülerin mit sieben Messerstichen ermordet zu haben. Die Polizei dringt in sein Elternhaus ein, nimmt ihn mit zum Revier. Die erste Folge zeigt uns das Verhör. In der zweiten Folge begleiten wir die Ermittler an die Schule des Jungen, in der dritten Folge sind wir vorwiegend mit dem mutmaßlichen Täter und der psychologischen Gutachterin allein in der Jugendstrafanstalt, um dann in der vierten Folge zurück ins Reihenhaus der Eltern zu gelangen, in dem Vater, Mutter und Schwester die Welt nicht mehr verstehen. Die Radikalisierung zum Incel verlief nicht zuletzt über das Smartphone, aber darüber hinaus zeigt die herausragend gut gespielte Serie, bei der jede Folge im One-Shot-Verfahren gedreht wurde, wie der Nährboden für solch frauenfeindliche Inhalte entstehen kann. Klassenkonflikte und eine entsolidarisierte Gesellschaft wurden selten so gut präzise mit einem Kriminalplot verknüpft. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Die Netflix-Serie „Adolescence“ von Philip Barantini hat eine große Debatte angestoßen: Erzählt wird die Geschichte eines 13-jährigen Jungen in England, der unter dringendem Tatverdacht steht, eine Mitschülerin mit sieben Messerstichen ermordet zu haben. Die Polizei dringt in sein Elternhaus ein, nimmt ihn mit zum Revier. Die erste Folge zeigt uns das Verhör. In der zweiten Folge begleiten wir die Ermittler an die Schule des Jungen, in der dritten Folge sind wir vorwiegend mit dem mutmaßlichen Täter und der psychologischen Gutachterin allein in der Jugendstrafanstalt, um dann in der vierten Folge zurück ins Reihenhaus der Eltern zu gelangen, in dem Vater, Mutter und Schwester die Welt nicht mehr verstehen. Die Radikalisierung zum Incel verlief nicht zuletzt über das Smartphone, aber darüber hinaus zeigt die herausragend gut gespielte Serie, bei der jede Folge im One-Shot-Verfahren gedreht wurde, wie der Nährboden für solch frauenfeindliche Inhalte entstehen kann. Klassenkonflikte und eine entsolidarisierte Gesellschaft wurden selten so gut präzise mit einem Kriminalplot verknüpft. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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