Am 19. Januar trat im Gazakrieg eine Waffenruhe in Kraft. Israelische Geiseln wurde freigelassen und zehntausende Palästinenser kehren nach Nord-Gaza zurück. Auch Hilfsorganisationen nutzen die Zeit, um die Menschen z.B. mit Hilfsgütern zu versorgen. Vor allem die Kinder leiden unter den Folgen des Krieges. Über ihre Situation sprach Christine Bangel mit Janine Lietmeyer, Vorständin der Kinderhilfsorganisation World Vision.

Autor: Christine Bangel

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Noch schnell die Spülmaschine einräumen, einkaufen, den Bericht schreiben, die neue E-Mail lesen … Unser Alltag ist oft voll von Hektik und Stress. Hinzu kommen Ereignisse in einer sich scheinbar immer schneller verändernden Welt. Und dann ist da noch die Angst, etwas Wichtiges zu verpassen. Oft ist es ein rastloses Gehetze.

Der Musiker und Theologe Martin Pepper hat einen Song geschrieben, bei dem es darum geht, zur Ruhe zu kommen: „Starker Turm“ heißt der Titel. Im Gespräch mit Katja Völkl äußert er seine Gedanken zur Entstehung des Liedes.

Autor: Katja Völkl

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Die Zahl der Antisemitischen Straftaten in Deutschland ist in den letzten beiden Jahren drastisch angestiegen. Ursache dafür war der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und die israelische Reaktion darauf mit dem Einmarsch in den Gazastreifen. Am heutigen Holocaust Gedenktag spricht ERF Plus Moderatorin Christine Bangel über die Situation von Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland und weltweit. Unser Gesprächspartner ist Josias Terschüren von den Christen an der Seite Israels.

Autor: Christine Bangel

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Psychische Erschöpfung: Typischerweise beginnt es mit Beschwerden des Bewegungsapparats wie Schulter-, Rücken- und Nackenverspannungen. Aber auch Kopfschmerzen, eine erhöhte Infektanfälligkeit, Verdauungsprobleme sowie chronische Müdigkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme gehen mit Erschöpfung einher. Schwindel, Zähneknirschen und Tinnitus sind ebenfalls Warnsignale des Körpers, die darauf hinweisen, dass dringend Erholung nötig ist. Langanhaltender Stress, auf den der Körper mit Erschöpfung reagiert, erhöht zudem das Risiko körperlicher und seelischer Erkrankungen. Was man jetzt tun kann, erfahren Sie hier.

Redaktion: Mirjam Langenbach

Autor: Saskia Klingelhöfer

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Städtebau ist oft eine triste Angelegenheit. Grau in Grau kommen Fassaden, Plätze und Straßen daher. Dass es auch ganz anders geht, das zeigen Plätze und Wege in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Das Spiel „Calçada“ von den beiden Autoren Vangelis Bagiartakis und Konstantinos Karagiannis, das beim Wiener Piatnik Verlag erschienen ist, hat die Calçada Portuguesa, das kunstvolle portugiesische Straßenpflaster zum Thema.

Autor: Horst Kretschi

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Wie hältst du’s mit der Kirche? Diese Frage stellt die Evangelische Kirche in Deutschland bereits zum 6. Mal. In ihrer Mitgliedschaftsuntersuchung befragt sie Christen, Andersgläubige und Konfessionslose gleichermaßen zu ihrer Haltung zu religiösen Dingen und im speziellen zur institutionellen Kirche. Dabei kam heraus: Christen im Ostteil der Republik haben ein höheres Ansehen oder werden mehr wahrgenommen. Warum, verrät ERF Hauptstadtkorrespondent Oliver Jeske. 

Autor: Oliver Jeske

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

In einer Welt, in der wir von Reizen überflutet werden, tut uns Ruhe gut. Nicht nur der Schlaf in der Nacht gibt uns Kraft für den Alltag. Auch am Tag helfen Ruhezeiten, das innere Gleichgewicht nicht zu verlieren und Gott zu begegnen.

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

le Medien haben uns das Leben an vielen Stellen erleichtert. Aber hin und wieder beschleicht einen das Gefühl, dass man mittlerweile häufiger und länger am Bildschirm hängt, als man das eigentlich will. Warum das so ist, was das mit Tauben zu tun hat, und wie man seine Bildschirmzeit reduzieren kann, besprechen Saskia Klingelhöfer und Johannes Kolk.

Autor: Saskia Klingelhöfer

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

„Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen", steht schon ganz am Anfang, im zweiten Buch Mose, in der Bibel. Und schon im Jahr 321 erklärte der römische Kaiser Konstantin per Dekret den siebten Tag der Woche zum allgemeinen Tag der Arbeitsruhe. Bis heute betonen Psychologen, Ärzte und Gesellschaftswissenschaftler, wie wichtig es ist, an einem Tag in der Woche eine Pause einzulegen. Scheint also tatsächlich richtig wichtig zu sein. Dazu hören Sie hier (mit einem Augenzwinkern) mehr.

Autor: Tobias Schuffenhauer

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

Der 20. Dezember 2024 wird als ein Datum der Trauer in die Stadtgeschichte Magdeburgs eingehen. Sechs Tote hat der Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt gefordert und über 300 Verletzte. 600 Menschen gelten als Betroffene. „Viele Menschen sind traumatisiert“, sagt Friedrich Kramer, Landesbischof der Ev. Kirche in Mitteldeutschland. Zum Gespräch stehen u.a. Mitarbeitende der Telefonseelsorge zur Verfügung, kirchliche Notfallseelsorger und Kriseninterventionsteams.

Mitgefühl und Unterstützung sind groß in Magdeburg. Und doch sind auch andere Kräfte aktiv: die Polizei spricht von rassistisch motivierten Angriffen. Der Attentäter, Taleb A., 50 Jahre alt, ist saudi-arabischer Staatsbürger. Seine Todesfahrt schürt Fremdenhass. „Das ist bitter“, sagt Friedrich Kramer, „wenn Trauer umschlägt in Verachtung und Wut.“ Ein Beitrag von Regina König.

Autor: Regina König

Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden